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„Der Bundeskanzler spielt das gefährliche Spiel der Chemie-Industrie mit“: BUND kritisiert Absage an PFAS-Verbot

Bei einem Besuch des Chemieparks Marl Ende August lehnt Olaf Scholz ein umfassendes Verbot ab. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland bezieht Stellung.

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Juliane Merz (von links), Evonik, Thomas Wessel, Vorstandsmitglied von Evonik, und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schauen bei einer Führung durch den Evonik-Chemiepark in Marl auf einen Chemiebehälter. Der BUND kritisiert derweil, dass der Kanzler der Industrie für die Produktion und Anwendung von PFAS keine klare Absage erteilt. Foto: dpa

Juliane Merz (von links), Evonik, Thomas Wessel, Vorstandsmitglied von Evonik, und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schauen bei einer Führung durch den Evonik-Chemiepark in Marl auf einen Chemiebehälter. Der BUND kritisiert derweil, dass der Kanzler der Industrie für die Produktion und Anwendung von PFAS keine klare Absage erteilt. Foto: dpa

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