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Weiterer Fall von Vogelgrippe in Friesoythe

Im Landkreis Cloppenburg sind somit seit dem 15. Oktober 14 Ausbruchsbetriebe mit insgesamt 139.800 Puten und 5300 Enten betroffen.

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Symbolfoto: dpa

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Zweiter Fall von Geflügelpest in der Stadt Friesoythe: In einem Putenbetrieb mit 9400 18 Wochen alten Tieren ist der Erreger H5N1 nachgewiesen worden. Der Bestand wurde tierschutzgerecht getötet. Das berichtet der Landkreis Cloppenburg am Freitag (7. November).

Somit sind im Landkreis Cloppenburg seit dem 15. Oktober 14 Ausbruchsbetriebe mit insgesamt 139.800 Puten und 5300 Enten betroffen.

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Der Landkreis Cloppenburg hat eine tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung zur Festlegung einer Sperrzone zum Schutz gegen die aviäre Influenza erlassen. Um den Nutzgeflügelbestand mit dem positiven Virusnachweis werden ab Samstag (8. November 2025, 0 Uhr) als Sperrzone eine Schutzzone und eine Überwachungszone festgelegt.

Als Schutzzone wird das Gebiet um den Seuchenbestand in der Stadt Friesoythe mit einem Radius von 3 Kilometern festgelegt. Die Schutzzone betrifft im Landkreis Cloppenburg Gebiete in den Gemeinden Bösel und Garrel sowie der Stadt Friesoythe.


Hier gibt es alle Beiträge zum Thema Geflügelpest


Um die Schutzzone wird mit einem Radius von 10 Kilometern um den Seuchenbestand eine Überwachungszone festgelegt. Die Überwachungszone betrifft im Landkreis Cloppenburg Gebiete in den Gemeinden Bösel, Garrel und Molbergen sowie den Städten Cloppenburg und Friesoythe.

Des Weiteren hat der Landkreis Cloppenburg eine tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung zur Festlegung einer Überwachungszone zum Schutz gegen die aviäre Influenza erlassen. Um die Schutzzone im Landkreis Vechta wird ab Samstag (8. November 2025, 0 Uhr) im Landkreis Cloppenburg mit einem Radius von zehn Kilometern um den Seuchenbestand eine Überwachungszone festgelegt.

Die Überwachungszone betrifft im Landkreis Cloppenburg Gebiete innerhalb der Gemeinden Cappeln und Emstek.

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