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Weiterer Fall von Geflügelpest in Garrel

Ein Putenbetrieb ist betroffen.

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Symbolfoto: dpa

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Der Landkreis Cloppenburg meldet einen weiteren Fall von Vogelgrippe in der Gemeinde Garrel. Ein Putenbetrieb mit 5200 15 Wochen alten Tieren ist betroffen. Den Ausbruch hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) amtlich bestätigt. Der Bestand wurde tierschutzgerecht getötet. Das geht aus einer Mitteilung hervor.

Somit sind im Landkreis Cloppenburg seit dem 15. Oktober 21 Ausbruchsbetriebe mit insgesamt rund 214.300 Puten und 5300 Enten betroffen.


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Der Landkreis Cloppenburg hat eine tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung zur Festlegung einer Sperrzone zum Schutz gegen die aviäre Influenza erlassen. Um den Nutzgeflügelbestand mit dem positiven Virusnachweis werden ab Freitag (14. November, 0 Uhr) als Sperrzone eine Schutzzone und eine Überwachungszone festgelegt.

In den gesamten Sperrzonen (Schutzzonen und Überwachungszonen) ist die Teilausstallung untersagt. Die Durchführung von Geflügelausstellungen, Geflügelmärkten oder Veranstaltungen ähnlicher Art ist verboten.

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