Zum zweiten Mal verleiht die OM-Mediengruppe den Award "OM-Zukunftsmacherin" an eine Entscheiderin aus dem Oldenburger Münsterland, die in besonderer Weise die gesellschaftliche Entwicklung vorantreibt. Die Vergabe ist am 29. Juni im Hotel Heidegrund in Garrel. Was Sie noch nicht wissen sollen, das ist der Name der Gewinnerin 2023. Alles Weitere lesen Sie hier.
Die Vorgeschichte: 2022 haben die OM-Medien erstmals den Award "OM-Zukunftsmacherin" vergeben. Die Idee: Frauen, die im Job oder im Ehrenamt viel leisten, in den Mittelpunkt zu rücken und ihnen gleichzeitig die Chance zu geben, sich bei der Verleihung zu vernetzen, später dann zu unterstützen und zu inspirieren. „Im Oldenburger Münsterland sind Frauen in Politik, Wirtschaft und im öffentlichen Leben noch immer unterrepräsentiert“, erklärt Chefredakteur Ulrich Suffner das Engagement der OM-Medien. Die Verleihung des Awards sei ein erster Schritt, das zu ändern. Über die Preisvergabe entschied (und entscheidet) eine unabhängige Jury. Die Vorschläge für die Premiere stellte die Redaktion der OM-Medien zusammen.
Die Gewinnerin 2022: Die erste "OM-Zukunftsmacherin" ist Sarah Dhem. Familie, Betrieb und jede Menge Ehrenämter – die Lastruperin hat ihren Weg gefunden, all das zu verbinden. Sie sagt aber auch, dass niemand ein schlechtes Gewissen haben müsse, dem das zu viel sei und der sich auf Familie, Job oder Ehrenamt beschränke. "Geh Deinen Weg." Das ist Sarah Dhems Rat an alle Frauen. "Es ist schön, dass man Anerkennung und Wertschätzung erfährt, aber ich mache das nicht für Preise, sondern aus Überzeugung."
Unsere Jury – Frauenpower pur: Never change a good team. Der Jury gehören wie im Vorjahr Silvia Breher (CDU-Bundestagsabgeordnete, Lindern), Christine Grimme (Grimme Gruppe, Damme), Tanja Sprehe (Bereichsleiterin Marketing & Innovation, Pöppelmann, Lohne), Stella Böckmann (Geschäftsführerin Böckmann-Fahrzeugwerke Lastrup) und Tanja-Vera Asmussen (Vorstand Landessparkasse zu Oldenburg) an. Für OM-Medien-Chefredakteur Ulrich Suffner ist OM-Medien-Chefreporterin Anke Hibbeler nachgerückt. Unterstützt wird das Projekt "OM-Zukunftsmacherin" von den Firmen Südbeck, Pöppelmann, Grimme, Böckmann und der LzO.
Die Nominierten für 2023: Ende Januar hatten wir, die OM-Medien, unsere Leserinnen und Leser um Vorschläge gebeten, wer zur "OM-Zukunftsmacherin 2023" gekürt werden soll. Die Namen von weit mehr als 100 Entscheiderinnen lagen uns schließlich vor. 80 haben wir zur Preisverleihung eingeladen; 15 unserer Jury als unsere Favoritinnen vorgelegt. Wen sich die Jury ausgesucht hat, bleibt vorläufig unser Geheimnis. Aber es ist eine starke Frau!
Sie möchten uns eine Zukunftsmacherin vorstellen? Egal ob Top-Managerin mit Wurzeln im OM, Start-up-Gründerin mit vielen großen Träumen oder Erzieherin mit coolen Ideen: Wir freuen uns über Ihren Vorschlag. Mailen Sie einfach den Namen der Anwärterin plus kurzer Begründung und Kontaktmöglichkeit an redaktion@om-medien.de.
Sie möchten Teil des Netzwerks der Zukunftsmacherinnen werden? Willkommen! Auf Wunsch unserer Jury ist eine LinkedIn-Gruppe erstellt worden: „Zukunftsmacherinnen OM | Gruppen | LinkedIn“. Wer teilnehmen möchte, kann eine Anfrage senden. Für werbliche Beiträge ist die Gruppe natürlich nicht gedacht, sondern als digitaler Ort des Austausches von Frauen für Frauen.