Lohne

Warum zwei Tierschützer vor Gericht ein Angebot der Lohner Schlachterei Brand ablehnen

Die Aktivisten hatten Videoaufnahmen von der Betäubung von Schlachtschweinen verbreitet. Der Schlachthof zeigte sie an. Sie sollen jetzt Schadenersatz zahlen. Der Gütetermin in Oldenburg platzte.

Meike Oblau | 11.06.2025

Artikel teilen:

Optimistisch: Die beiden Beklagten Hendrik Haßel und Anna Schubert bei der Mahnwache vor Beginn der Verhandlung vor dem Landgerichtsgebäude in Oldenburg. Foto: Oblau

Jetzt testen und weiterlesen:

0,99€ / 1. Monat*

Für Neukunden

Jetzt Probemonat starten

Jederzeit monatlich kündbar
Zugriff auf alle Artikel aus der OM-Medien-Redaktion
Kostenlose Nutzung der OM-Online-News-App
Exklusive Gewinnspiele nur für OM-Plus-Kunden
Zugang für alle digitalen Endgeräte

*Danach nur 14,99€ / Monat

Sie sind bereits OM-Plus-Abonnent?

Sie werden auf unsere Unternehmensseite unter mein.om-online.de geleitet.

Ein Angebot von

Themen:

Gut und kompakt informiert zum Feierabend: Abonnieren Sie jetzt kostenlos unseren neuen WhatsApp-Kanal und erhalten den Newsletter „N'Abend, Oldenburger Münsterland“. Und nicht vergessen, die Benachrichtigungen auf dem Glocken-Symbol zu aktivieren! Hier geht es direkt zum WhatsApp-Kanal.

Warum zwei Tierschützer vor Gericht ein Angebot der Lohner Schlachterei Brand ablehnen

Jetzt testen und weiterlesen:

Hier klicken und om-online zum Start-Bildschirm hinzufügen