Pfarrer Uwe Börner wird am 13. Juli offiziell in Lindern eingeführt

Die Linderner Kirchengemeinde St. Katharina von Siena feiert am kommenden Samstag (13. Juli) die offizielle Einführung von Pfarrer Uwe Börner. Mit einem gemeinsamen Gottesdienst, der um 17 Uhr beginnt, wollen die Gläubigen Börners Amtsantritt begehen, heißt es in einer Mitteilung der Kirchengemeinde. Neben den katholischen Gemeinden in Molbergen und Peheim werde der Geistliche künftig auch die Kirchengemeinde St. Katharina Lindern leiten und mit seinem bewährten
Engagement in die Zukunft führen.

Auf Wunsch von Pfarrer Börner wird die Einführungsfeier bewusst schlicht und auf das Wesentliche fokussiert gefeiert werden, heißt es weiter in der Mitteilung. Zu dem gemeinsamen Gottesdienst seien auch besonders die lokalen Gruppen und Vereine eingeladen. Auch alle Mitchristen aus Peheim und Molbergen sowie aus den umliegenden Gemeinden seien herzlich eingeladen, den Einführungsgottesdienst des neuen Linderner Pfarrers mitzufeiern, so die Linderner. Nach der Messe wird es in gemütlicher Runde bei einer Bratwurst und einem Getränk Gelegenheit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Wie die Mitglieder des Kirchenausschusses und des Pfarrgemeinderates in einer gemeinsamen Erklärung betonen, bringe Uwe Börner eine gute Mischung aus Erfahrung und Mut zu neuen Ansätzen mit. Seine bisherige Arbeit in Lindern habe gezeigt, dass er nicht nur ein Mann des Glaubens sei, sondern auch nah bei den Menschen sei, inspirieren und begeistern könne. Außerdem würdigten sie die Tatsache, dass Pfarrer Börner trotz der zusätzlich auf ihn zukommenden Aufgaben entschieden habe, der Bitte des Bischofs nachzukommen und auch die Leitung der Pfarrgemeinde Lindern zu übernehmen.

„Die neuen Aufgaben lassen in mir auch Respekt aufkommen, ich werde sie aber gerne und mit der nötigen Portion Demut angehen“, erklärt Uwe Börner in der Mitteilung der Kirchengemeinde. Die Gremien der Pfarrgemeinden aus Peheim, Molbergen und Lindern hätten sich bereits in einem ersten Treffen kennenlernen können, berichten die Linderner. Während dieses Treffens habe ein sehr positives und wertschätzendes Miteinander geherrscht, das hoffen lässt, dass die Gemeinden künftig in konstruktiver und gemeinsamer Weise die bevorstehenden Aufgaben anpacken werden.