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Nach erfolgreichem Schockanruf bei 86-Jähriger aus dem Kreis Vechta: Tatverdächtige sitzt in U-Haft

Die 35-Jährige wird außerdem verdächtigt, an sechs weiteren, ähnlichen Taten beteiligt zu sein.

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Symbolfoto: dpa

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Nach einem im Februar erfolgreichen Schockanruf bei einer 86-Jährigen in Neuenkirchen-Vörden und einer 71-Jährigen im Raum Coburg sitzt eine 35-jährige Tatverdächtige nun in Untersuchungshaft. Das berichtet die Polizei am Dienstag.

Die Frau soll gegenüber der Seniorin behauptet haben, ihre Tochter sei schwer krank und brauche dringend Medikamente oder eine Operation. Die Behandlung müsse im Voraus gezahlt werden. Die 86-Jährige zahlte.

Wie die Beamten mitteilen, soll die 35-Jährige in den vergangenen Monaten an fünf weiteren, ähnlichen Straftaten in vier Ländern als „Geldabholerin“ beteiligt gewesen sein. Die Tatverdächtige muss sich nun wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Betruges in fünf Fällen strafrechtlich verantworten.

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