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Land fördert Cloppenburger Innenstadt mit bis zu 530.000 Euro

Das Geld soll in zwei Projekte fließen, mit denen die Stadtverwaltung die Innenstadt beleben will. „Für Cloppenburg ist das ein Riesenerfolg“, sagt Stadtrat Wigbert Grotjan.

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Üppige Zuschüsse: Ministerin Wiebke Osigus überreichte Stadtrat Wigbert Grotjan (Mitte) zwei Förderbescheide. Mit dabei beim Pressetermin waren außerdem Stephan Christ (links, Landtagsabgeordneter), Nikolaus Jansen (2. v. links, Landesbeauftragter für die Region Weser-Ems) und Andy Albers (rechts, Leiter der Stabstellen Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing, Kommunikation und Innovation) Foto: Niemeyer

Üppige Zuschüsse: Ministerin Wiebke Osigus überreichte Stadtrat Wigbert Grotjan (Mitte) zwei Förderbescheide. Mit dabei beim Pressetermin waren außerdem Stephan Christ (links, Landtagsabgeordneter), Nikolaus Jansen (2. v. links, Landesbeauftragter für die Region Weser-Ems) und Andy Albers (rechts, Leiter der Stabstellen Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing, Kommunikation und Innovation) Foto: Niemeyer

Das Land Niedersachsen fördert die Belebung der Cloppenburger Innenstadt mit exakt 527.400 Euro. Das Geld fließt aus dem Landesprogramm „Zukunftsräume“ in die Kreisstadt, wie bei einem Pressetermin am Montag bekannt wurde. Die Förderbescheide übergab die Landesministerin für Regionale Entwicklung, Wiebke Osigus (SPD). Cloppenburg zeige eindrucksvoll, wie die Innenstadt der Zukunft aussehen kann, sagte sie. Stadtrat Wigbert Grotjan wertete die Förderbescheide als „Riesenerfolg“ für Cloppenburg.

Die Zuschüsse bekommt die Stadt für zwei Projekte: „Cloppenburg – echt bunt“ und „Cloppenburg – blüht auf“. Ersteres hat laut Stadt ein Gesamtvolumen von 500.000 Euro, das das Land zu 60 Prozent und mit maximal 300.000 Euro fördert. Teil des Projekts sind nach Angaben der Stadtverwaltung unter anderem ein „Zentrum-Laden“ als zentraler Anlaufpunkt für Kultur-, Tourismus- und Freizeitangebote sowie eine mobile Bühne und eine ganzjährig nutzbare mobile Eislauf- und Rollschuhbahn.

Das zweite Projekt hat ein Gesamtvolumen von 379.000 Euro und wird ebenfalls mit 60 Prozent und maximal 227.400 Euro gefördert. Mit dem Geld will die Stadt zum Beispiel fünf mobile „Parklets“ kaufen und mit ihnen ehemalige Parkplätze in „grüne Oasen“ verwandeln.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

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