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Jetzt reinhören! Wie sieht die Landwirtschaft im Oldenburger Münsterland im Jahr 2035 aus?

Beim OM-Forum Landwirtschaft fordert Norbert Lemken: Bestehendes neu denken, Best Cases vernetzen und Regulierung abbauen – für die Zukunft der Agrarregion.

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Auf dem Podium stehen (von links): Ottmar Ilchmann, Dr. Michael Plasse, Silvia Breher, Norbert Lemken, Emilie Bourgoin, Dr. Barbara Grabkowsky und Joseph kleine Holthaus. Foto: M. Niehues

Auf dem Podium stehen (von links): Ottmar Ilchmann, Dr. Michael Plasse, Silvia Breher, Norbert Lemken, Emilie Bourgoin, Dr. Barbara Grabkowsky und Joseph kleine Holthaus. Foto: M. Niehues

Welche Schritte sind notwendig, damit das Oldenburger Münsterland auch künftig im weltweiten Wettbewerb der Agrar- und Ernährungswirtschaft vorne mitspielt? Der Appell des Agrarvisionärs und Politikberaters Norbert Lemken lautet: Bestehende Strukturen neu denken, Best Cases vernetzen – und die Politik müsse Bürokratie abbauen. Sie soll lediglich Leitplanken aufstellen. Es brauche eine Entfesselung von übermäßiger Regulierung.

Beim ersten OM-Forum Landwirtschaft der OM-Medien sprach Lemken über die Bedeutung von Innovationen, Kreislaufwirtschaft, gesellschaftlicher Akzeptanz und von der Notwendigkeit gemeinsamer Zielsetzungen im OM. Reporter Giorgio Tzimurtas ordnet den Vortrag im OM-Online-Podcast ein. Er zeigt dabei auf, welche Bedeutung sie für die Landwirtschaft der Region haben.

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Beim „OM-Online-Podcast“ geht es um die Themen, die das Oldenburger Münsterland interessieren – direkt, abwechslungsreich und immer regional. Die Themen unserer lokalen Berichterstattung aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport werden in kurzweiligen Gesprächen aufgegriffen. Dabei geht es um die Geschichten hinter der Geschichte.

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