Falkenberg, Petersfeld, Varrelbusch und Staatsforsten sind im Förderprogramm „Dorfentwicklung“
Damit können viele Zuschüsse eingeworben werden.
Thomas Vorwerk | 17.11.2025
Damit können viele Zuschüsse eingeworben werden.
Thomas Vorwerk | 17.11.2025

Unterzeichnung: Die Bürgermeister Thomas Höffmann (sitzend links) und Neidhard Varnhorn fixierten den Auftakt zur Aufnahme in das Förderprogramm. Foto: Gemeinde Garrel
Die Dorfregion Falkenberg, Petersfeld, Varrelbusch und Staatsforsten ist offiziell in das „Die Dorfentwicklung ist ein gemeinsamer Prozess, bei dem eine Mitwirkung ausdrücklich erwünscht ist“, heißt es in einer Pressemitteilung der Gemeinde Garrel. Die Dorfentwicklung eröffne der Region vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten – sowohl im Rahmen öffentlicher Projekte und Initiativen von Vereinen und Institutionen als auch im Bereich privater Sanierungsvorhaben. Bürgerinnen und Bürger hätten die Gelegenheit, ihre Vorschläge einzubringen und gemeinschaftlich darüber abzustimmen, welche Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung in ihrer Dorfregion in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollten, heißt es weiter. Der Startschuss fällt bei der Auftaktveranstaltung im Rahmen einer Bürgerversammlung am
Förderprogramm „Dorfentwicklung“ des Landes Niedersachsen aufgenommen worden. Nach einem Auftakttreffen der Lenkungsgruppe mit den Ortsvorstehern aller Ortsteile sowie den Bürgermeistern Thomas Höffmann und Neidhard Varnhorn nebst Verwaltungsmitarbeitern der Gemeinden Garrel und der Stadt Cloppenburg startet die Planerstellung mit einer großen Bürgerversammlung. Das ist der Beginn der ersten Phase des Projektes.Bürgerversammlung in Varrelbusch
8. Januar (Donnerstag) um 19 Uhr im Pfarrheim Varrelbusch. Dort informieren Vertreter des Amtes für regionale Landesentwicklung sowie das begleitende Planungsbüro „regionalplan & uvp GmbH“ aus Freren über den Ablauf des Prozesses und die vielfältigen Fördermöglichkeiten. In den Wochen nach der Bürgerversammlung wird eine Befragung unter Erwachsenen und Jugendlichen durchgeführt, um die Wahrnehmung der Bürger hinsichtlich ihres Lebensumfelds in der Region zu ermitteln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen, welche Aspekte zur Lebensqualität in der Region beitragen und in welchen Bereichen gemeinsames Verbesserungspotenzial gesehen wird.
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