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Anwalt des Lohner Schlachthofs Brand nimmt Stellung zum Vorwurf der „Einschüchterungsklage“

Der Jurist spricht von einer „fachlich nicht qualifizierten Gefälligkeitsstellungnahme“ für die beiden Tierrechtsaktivisten und zweifelt die Legitimation der „No Slapp“-Anlaufstelle an.

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Dr. Walter Scheuerl (links) vertritt die Interessen des Schlachthofes Brand und von Geschäftsführer Niko Brand. Archivfoto: Meike Oblau

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