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Alexander Bartz mit 96 Prozent der Stimmen erneut Bundestagskandidat der SPD

Der Abgeordnete für Cloppenburg-Vechta geht zur Bundestagswahl am 23. Februar wieder ins Rennen. Vorher steht noch der Kampf um eine aussichtsreiche Platzierung auf der SPD-Landesliste an.

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Jubelstimmung: Bartz (Mitte) freut sich über das Ergebnis. Zu den ersten Gratulanten gehörten Sam Schaffhausen (links, SPD-Kreisvorsitzender in Vechta) und Christiane Priester, Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Cloppenburg (rechts). Foto: Tzimurtas

Jubelstimmung: Bartz (Mitte) freut sich über das Ergebnis. Zu den ersten Gratulanten gehörten Sam Schaffhausen (links, SPD-Kreisvorsitzender in Vechta) und Christiane Priester, Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Cloppenburg (rechts). Foto: Tzimurtas

Traumvotum für Alexander Bartz: Der SPD-Bundestagsabgeordnete für das Oldenburger Münsterland ist mit 96 Prozent der Stimmen auf der Wahlkreisdelegiertenkonferenz am Mittwochabend in Emstek erneut zum Kandidaten der SPD-Kreisverbände Cloppenburg und Vechta gewählt worden. „Ich freue mich. Ich finde, das ist ein ehrliches Ergebnis“, sagte Bartz gegenüber OM-Medien.

Er betonte, dass das Votum der 47 Delegierten – es gab eine Nein-Stimme und eine Enthaltung – Geschlossenheit zeige, was für den Wahlkampf wichtig sei. Bartz hatte keinen Gegenkandidaten. Nun muss er zunächst auf der Delegiertenkonferenz des SPD-Bezirks Weser-Ems am kommenden Samstag in Emden für einen aussichtsreichen Listenplatz kämpfen – und am 4. Januar geht es um die entscheidende Positionierung auf der Landesliste der SPD zur Bundestagswahl am 23. Februar.

Der Vechtaer ist seit November 2022 Mitglied des Bundestags. Er war nach dem Ausscheiden von Falko Mohrs aus Niedersachsen für die Sozialdemokraten nachgerückt. Mohrs hatte das Amt des Wissenschaftsministers in Hannover angetreten.

Die Delegiertenversammlung in Emstek stimmte Bartz mit einer kämpferischen Rede auf den Winter-Wahlkampf zur vorgezogenen Bundestagswahl ein. Er betonte, dass er sich dafür eingesetzt habe, insgesamt etwa 20,1 Millionen Euro an Fördergeldern in die Region zu leiten – beispielsweise für das Museumsdorf Cloppenburg oder die Sanierung des Freibads Dinklage.

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