Andreas Kläne löst mit seinem Roman Berührungsängste mit dem Tod
Er kombiniert Liebe mit einer Diskussion über Tod: Am 22. August liest der Schriftsteller bei einer Autorenlesung im Kulturpark Höltinghausen aus seinem Roman "Till Türmer und die Angst vor dem Tod".
Liest aus seinem Roman vor: Andreas Kläne. Foto: Kläne
Musik und Literatur in sommerlicher Atmosphäre: Dazu lädt Aloys Pöhler am 22. August um 17 Uhr in den Kulturpark Höltinghausen ein. Dann liest der Journalist und Autor Andreas Kläne aus seinem Roman "Till Türmer und die Angst vor dem Tod". Begleitet wird die Lesung am Klavier von Ludwig Kleinalstede. Die gespielten Werke von Ludwig van Beethoven und Frederic Chopin stünden in engem Bezug zum Roman.
Zum Roman-Inhalt: Wenn er mehr über sie gewusst hätte, hätte Till die Finger von ihr gelassen. Aber er sieht zunächst nur die ausgesprochen attraktiven Seiten dieser Sarah Sternfeld. Aus seiner Beziehung zu ihr wird viel mehr als eine Romanze in den Weiten ostfriesischer Küstenlandschaft. Als Till begreift, dass Sarah ihr Geld mit dem Tod verdient, gerät er in eine beklemmende Gefühlslage.
Mit grotesk-komischen Momenten und respektvollem Humor bricht das Buch Berührungsängste vor dem Tod. Nicht zuletzt die ergreifenden und würdevollen Szenen aus Sarahs Arbeitsalltag sind ein liebevolles Lehrstück über das Leben.
Sorgt für die Musik. Ludwig Kleinalstede. Foto: Kläne
Der Journalist und Schriftsteller Andreas Klaene schreibt Romane und Erzählungen nach wahren Begebenheiten. Nach vielen Jahren als leitender Redakteur bei verschiedenen Verlagen tätig, arbeitete er als freier Journalist, Texter und Autor. Außerdem ist er als Ghostwriter tätig und arbeitet als Dozent an der Frauen-Fachakademie Schloss Mondsee (Oberösterreich). Außerdem wirkt er als Dozent für Schreibseminare an der Universität Klagenfurt (Kärnten), an der Fachhochschule Salzburg und in Unternehmen.
Fakten
Seit 2019 ist Andreas Klaene Jury-Mitglied der Literaten-Vereinigung "Gruppe 48".
Deren Ziel es ist, preiswürdige deutschsprachige Literatur zu entdecken und zu fördern.
Jährlich vergibt die „Gruppe 48“ ihren Literaturpreis auf Schloss Eulenbroich bei Köln.