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Enttäuschung in Roden: Lukas Fienhage verpasst seinen zweiten WM-Titel

Der Brockdorfer Motorsportler ging als Spitzenreiter in den letzten Grand-Prix-Lauf – doch am Ende jubelte ein Brite.

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Bronze in der Endwertung: Lukas Fienhage. Foto: Schikora

Bronze in der Endwertung: Lukas Fienhage. Foto: Schikora

Er wollte Gold, er bekam nur Bronze: Für Lukas Fienhage ist die Langbahn-Weltmeisterschaft 2025 mit einer riesigen Enttäuschung zu Ende gegangen. Der 26-jährige Brockdorfer, der als WM-Spitzenreiter zum letzten Grand-Prix-Lauf nach Roden/Niederlande gefahren war, verpasste am Sonntag das Finale der Top 5 und verspielte als Siebter im Tagesklassement alle Chancen auf seinen zweiten WM-Titel.

Neuer Weltmeister wurde der Brite Zach Wajtknecht, dem im Tagesfinale in Roden ein zweiter Platz hinter dem Niederländer Dave Meijerink reichte, um mit 72 Punkten die Gold-Position im WM-Ranking zu übernehmen. Silber ging an seinen Landsmann Chris Harris (68), der in Roden Dritter wurde. Lukas Fienhage folgt mit 65 Punkten auf Rang drei.

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