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Anfahrt, Einlass und eine neue Regel: Das müssen Fans zum OM-Medien-Supercup wissen

Am Freitagabend steigt die 39. Ausgabe des Hallen-Fußballturniers für „Sportler gegen Hunger“ im Rasta-Dome. Hier erfahren Sie, worauf die Fans des Budenzaubers achten müssen.

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In diesem Jahr nicht mehr erlaubt: Für Torhüter ist beim 39. OM-Medien-Supercup ab der Mittellinie Schluss. Foto: Neddermann

In diesem Jahr nicht mehr erlaubt: Für Torhüter ist beim 39. OM-Medien-Supercup ab der Mittellinie Schluss. Foto: Neddermann

Die Vorbereitungen für das Hallenfußball-Spektakel sind abgeschlossen, die acht Pokale mit der Gravur „OM-Medien Supercup 2025 – Sportler gegen Hunger“ sind auf Hochglanz poliert, alle Eintrittskarten restlos vergriffen. Mit anderen Worten: Der vorweihnachtliche Budenzauber für den guten Zweck kann kommen. Die inzwischen 39. Auflage des Supercups für SgH steigt am Freitagabend (19. Dezember) im Rasta-Dome in Vechta. Nachfolgend noch mal alles Wichtige für die heimischen Fußball-Fans, die an der Pariser Straße oder daheim mitfiebern.

Wann geht’s los?
Die Vorrunde mit zwei Gruppen à vier Teams startet um 18.30 Uhr. Das Eröffnungsspiel bestreiten BW Lohne und Falke Steinfeld. Vorher gibt’s die Vorstellung der Teams und Spieler, die durch ein Spalier der Trainer und Betreuer in die prall gefüllte Arena einlaufen und sich vor den jeweiligen Fanblöcken der Vereine versammeln – jedes Jahr ein Highlight für die Akteure.

Wann beginnt der Einlass in die Halle?
Die Tür zum Rasta-Dome wird am Freitag bereits um 17.00 Uhr, also 90 Minuten vor dem Turnierstart, geöffnet. Die OM-Medien-Sportredaktion bittet die Supercup-Fans darum, möglichst früh zu kommen, um den Einlass zu entzerren.

Für jeden Spieler ein Highlight: Der Einmarsch in den prall gefüllten Rasta-Dome. Die Trainer der Teams stehen dabei Spalier. Foto: NeddermannFür jeden Spieler ein Highlight: Der Einmarsch in den prall gefüllten Rasta-Dome. Die Trainer der Teams stehen dabei Spalier. Foto: Neddermann

Gibt’s wieder Kontrollen am Eingang?
Ja, auch beim Supercup 2025 gibt es wieder Leibesvisitationen und Taschenkontrollen durch einen externen Securitydienst – dieses Vorgehen ist und bleibt alternativlos. Dass es beim Einlass etwas länger dauern kann, gehört dazu. Ein gutes Omen: 2023 und 2024, als der Supercup ebenfalls an einem Freitag stattfand, lief es zügig und reibungslos ab. 2022, an einem Donnerstag, gab’s einen XXL-Stau um 18.00 Uhr und damit einen verspäteten Beginn.

Wie ist es mit den Fanbussen geregelt?
Alles wie gehabt, auch hier wird auf Bewährtes gesetzt. Die Vereine sind wie in den beiden Vorjahren darum gebeten worden, dass die Fanbusse bereits gegen 17.30 Uhr in Vechta sind. Von allen Seiten gab’s Zustimmung. Luttens Fans kommen nicht mit dem Bus, sondern mit einem großen Planwagen.

Wie ist die Parkplatzsituation?
Hier gilt im Prinzip das gleiche wie bei den Basketball-Heimspielen von Rasta Vechta: Das Parkplatz-Angebot direkt an der Halle ist limitiert. Die Zuschauer, die mit dem Auto anreisen, werden daher gebeten, die Parkplätze im angrenzenden Gewerbegebiet zu nutzen – auch mit Blick auf einen stressfreien An- und Abreiseverkehr der Fanbusse.

Wer ist Titelverteidiger?
BW Lohne feierte im letztjährigen Finale einen 3:2-Erfolg gegen GW Mühlen – und triumphierte damit zum 16. Mal beim SgH-Leuchtturm-Event. Unter den acht Teilnehmern 2025 sind gleich sechs frühere Champions – neben Rekordsieger Lohne noch der VfL Oythe (1996, 2008, 2011, 2014, 2017), der TV Dinklage (2015, 2018, 2023), Falke Steinfeld (1991, 2007), RW Damme (2006, 2016) und Mühlen (1993). Nur SFN Vechta und der TuS Lutten konnten sich noch nicht in die Siegerliste eintragen – sie haben aber auch die wenigsten Teilnahmen.

Neue Besitzer gesucht: Die vier Pokale für den besten Torwart des OM-Medien-Supercups 2025, den besten Spieler des Turniers, den Torschützenkönig und das Tor des Tages. Foto: BoningNeue Besitzer gesucht: Die vier Pokale für den besten Torwart des OM-Medien-Supercups 2025, den besten Spieler des Turniers, den Torschützenkönig und das Tor des Tages. Foto: Boning

Wie läuft es mit den Sonderehrungen? Wie gehabt?
Ja, neben den Pokalen für die Top-4-Teams gibt’s auch wieder vier Sonderpreise für den besten Spieler und den besten Keeper des Turniers, für den Torschützenkönig und für das Tor des Tages. Die acht Cheftrainer stimmen über den besten Spieler und den besten Torwart ab. Gleiches gilt für die Jury des NFV-Kreisverbandes Vechta mit Martin Fischer an der Spitze. Das Tor des Tages wird indes von der OM-Medien-Sportredaktion gekürt.

Wer leitet die 15 Spiele?
Der NFV-Kreis Vechta, genauer gesagt der Schiedsrichterausschuss, hat wieder drei seiner besten Referees für den Supercup nominiert. Es sind Landesliga-Schiedsrichter Julian Brundiers von Falke Steinfeld sowie die beiden Bezirksliga-Referees Jakob Dammann (TuS Lutten) und Tim Marischen (1. FC Varenesch). Brundiers und Dammann haben bereits Supercup-Erfahrung, Marischen feiert seine Premiere.

Gibt’s Neuerungen im Supercup-Regelwerk?
Ja, eine – und sie betrifft die Torhüter, die bislang als Feldspieler mitmischen und in der gegnerischen Hälfte auch Tore erzielten konnten. Nach zahlreichen Diskussionen in den letzten zwei, drei Jahren mit diversen Pro- und Contra-Meinungen zur Thematik hat sich die OM-Medien-Sportredaktion als Turnierausrichter dazu entschieden, dass diesmal für die Torhüter an der Mittellinie Schluss ist. Die Teams sind im Vorfeld über die Änderung informiert worden.

Gibt’s wieder einen Live-Ticker zum Turnier?
Ja, auf www.om-online.de gibt’s am Freitagabend wieder einen kostenlosen Live-Ticker mit allen Ergebnissen und Torschützen.

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