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73:66 - Rasta Vechta gewinnt die ProA-Meisterschaft

Im Final-Rückspiel der 2. Basketball-Bundesliga ProA setzte sich der Hauptrunden-Primus mit einem späten 8:0-Lauf entscheidend ab.

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Unterwegs zum Korb: Tajuan Agee läuft am Tübinger Aatu Kivimäki vorbei. Foto: Christian Becker

Unterwegs zum Korb: Tajuan Agee läuft am Tübinger Aatu Kivimäki vorbei. Foto: Christian Becker

Der ProA-Meister 2023 heißt Rasta Vechta: Die Mannschaft von Ty Harrelson hat am Sonntagnachmittag das zweite Finale der 2. Basketball-Bundesliga ProA gegen die Tigers Tübingen mit 73:66 (37:31) gewonnen. Das erste Finale am Freitag in Tübingen war 78:78 ausgegangen. Für Rasta Vechta ist es der dritte ProA-Titel nach 2013 und 2018.

Das Final-Rückspiel zwischen den beiden besten Hauptrunden-Mannschaften war eine packende Angelegenheit, es ging physisch enorm zur Sache. Rasta setzte sich im vierten Viertel mit einer 8:0-Serie zum 67:61 ab. Topscorer bei Vechta war Ryan Schwieger mit 16 Punkten, gefolgt von Naz Bohannon (13) und Tajuan Agee (11), der auch 15 Rebounds einsammelte. Für Rasta war es der 22. Sieg im 22. Heimspiel der Saison - diese Heimstärke war der Schlüssel zum Erfolg.

Ein ausführlicher Bericht zum letzten Saisonspiel folgt.

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