Promenade stellt vor: die Filmstarts der Woche
Das Porträt eines Musikgenies, die letzte Reise zweier Freunde, ein Schokoladenmagier, eine Romanze in Schottland und Chaos zum Fest. Die Filme der Woche.
DPA | 04.12.2023
Das Porträt eines Musikgenies, die letzte Reise zweier Freunde, ein Schokoladenmagier, eine Romanze in Schottland und Chaos zum Fest. Die Filme der Woche.
DPA | 04.12.2023
Bradley Cooper als Leonard Bernstein und Carey Mulligan als Felicia Montealegre in einer Szene des Films „Maestro“. Foto: dpa/McDonald
Die Stars stehen Schlange bei den Kinostarts in dieser Woche: Bradley Cooper, Til Schweiger und Timothée Chalamet sind mit ihren neuen Filmen dabei. Schon vor seiner Veröffentlichung gab es viel Aufregung um das zweite Regieprojekt von Bradley Cooper. Sein erster Film, „A Star is Born“ mit Lady Gaga, wurde von vielen Kritikern hochgelobt und war für zahlreiche Preise nominiert. Sein zweites Werk bietet nun wieder starbesetztes, groß inszeniertes Gefühlskino. „Maestro“ erzählt vom Leben des US-Starkomponisten Leonard Bernstein (1918-1990). Das Netflix-Drama ist eine innige Hommage an seine Person und Musik – vor allem aber eine gefühlvolle Liebesgeschichte. Carey Mulligan verkörpert Bernsteins Frau, die Schauspielerin Felicia Montealegre, und läuft zur schauspielerischen Höchstform auf. Der neue Film von Til Schweiger kommt in die Kinos. „Das Beste kommt noch!“ erzählt, so kündigt es die Agentur an, die Geschichte der besten Freunde Felix (Til Schweiger) und Arthur (Michael Maertens). Beide sind nach einem großen Missverständnis davon überzeugt, dass der andere nur noch wenige Monate zu leben hat. „Sie begeben sich auf ein gemeinsames Abenteuer, um das Leben und ihre Freundschaft ein letztes Mal zu feiern.“ Eine neue Erzählung um Willy Wonka, den bekannten Schokoladenfabrikanten aus Roald Dahls Buch „Charlie und die Schokoladenfabrik“, kommt ins Kino. In der Hauptrolle ist Timothée Chalamet zu sehen. Er verkörpert Wonka in seinen jungen Jahren. Regie führte Paul King, Autor und Regisseur der „Paddington“-Filme. Produziert wurde der Film von David Heyman („Harry Potter“). Zuerst ein kleiner Flirt in der Bar, dann eine intensive Nacht und schließlich eine tiefe Verbindung, die das Leben verändert: Die Handlung von Aylin Tezels Film „Falling Into Place“ ist schnell zusammengefasst und für das Genre Liebesfilm nicht gerade neu. Und doch schafft die 40-Jährige – den Zuschauern bisher vor allem als Schauspielerin aus dem Dortmunder „Tatort“ bekannt – in ihrem Spielfilm-Debüt als Regisseurin etwas Besonderes. Es ist nicht nur ein intensives Porträt zweier Menschen und ihrer Geschichten, sondern ein bisschen auch sprechend für die Generation der Mittdreißiger – ständig auf der Suche nach Ablenkung, ob auf Social Media oder in Dating-Apps – und doch mit einer tiefen Sehnsucht anzukommen. In der Komödie „Fast perfekte Weihnachten“ erzählt der französische Regisseur und Schauspieler Clément Michel die Geschichte eines Heiligabends, bei dem alles aus dem Ruder läuft. Weihnachten bei den Barands ist heilig. Besonders für Vincent, den Vater, der sich über die Wiedervereinigung seiner ganzen Familie freut. Als seine Kinder ihren Besuch in letzter Minute absagen, kann er sich nicht vorstellen, die Feiertage allein mit seiner Frau zu verbringen. Bei einem Weihnachtsgottesdienst kommt ihm der Gedanke der Nächstenliebe: Kurzerhand beschließt er, einen einsamen Bewohner eines Seniorenheims einzuladen.„Maestro“: Bradley Coopers Drama über Leonard Bernstein
Neuer Film von Til Schweiger: „Das Beste kommt noch!“
Timothée Chalamet als Willy Wonka
„Falling Into Place“ – Romanze von und mit Aylin Tezel
„Fast perfekte Weihnachten“: Französische Komödie
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