Fußball steht bei ihm ganz hoch im Kurs
Sehr persönliche Ansichten – immer dieselben zehn Fragen. Dieses Mal: Jan-Bernd Vocke aus Dinklage.
Matthias Niehues | 04.10.2025
Sehr persönliche Ansichten – immer dieselben zehn Fragen. Dieses Mal: Jan-Bernd Vocke aus Dinklage.
Matthias Niehues | 04.10.2025
War bereits als 16-Jähriger als Fußballtrainer aktiv und ist es bis heute: Jan-Bernd Vocke aus Dinklage. Foto: M. Niehues
Und? Wie ging es in letzter Zeit? Was haben Sie sich einmal so richtig gegönnt? Wenn Sie König von Deutschland wären – was gehört abgeschafft? Welchen Traum würden Sie sich als Nächstes erfüllen? Was tun Sie am liebsten? Welche Eigenschaften mögen Sie an sich selbst und welche nicht? Welche TV-Sendung mögen Sie am liebsten? Mit wem würden Sie sich gerne einmal treffen? Was würden Sie gerne einmal wieder essen? Welches Thema in den lokalen Medien hat Sie am meisten beschäftigt? Zur Person:
Sehr gut, meine Frau Marie und ich wohnen seit letztem Jahr in unserem Haus in Dinklage und haben dieses Jahr kirchlich geheiratet. Beruflich macht die Arbeit an spannenden Projekten und Aufgaben bei Pöppelmann nach wie vor sehr viel Spaß. Zudem hat sich mir im Sommer nach 10 Jahren als Jugendtrainer beim TV Dinklage die Chance eröffnet, Trainer beim NFV Kreis Vechta von der Kreisauswahl des Jahrgangs 2016 zu werden. Das ist eine schöne Herausforderung, die mir bis jetzt richtig Spaß macht.
Die Flitterwochen in Tansania und Sansibar nach der Hochzeit mit meiner Frau in diesem Jahr. Das war eine unvergessliche Reise. Allgemein nutzen wir gerne unsere Urlaubstage, um zu verreisen. Mindestens einmal im Jahr muss es zudem auf die Lieblingsinsel Ameland gehen.
Auch wenn das sicher eine utopische Vorstellung ist, würde ich als König von Deutschland versuchen, die Verspätungen der Deutschen Bahn abzuschaffen. Hätte die Deutsche Bahn einen besseren Ruf, würden vermutlich auch viel mehr Menschen umweltfreundlicher reisen.
Abgesehen von der Planung der nächsten Reise wollen wir in der nächsten Zeit den Garten unseres Hauses umgestalten. Das wird sicher ein spannendes Projekt mit hoffentlich schönem Ergebnis.
Ich verbringe sehr gerne Zeit mit meiner Frau, der Familie und Freunden. Außerdem bin ich sehr oft und sehr gerne auf dem Fußballplatz unterwegs, sei es als Spieler in der 2. Herren des TV Dinklage oder neuerdings als Trainer der Kreisauswahl. Ich mag es, junge Spieler zu fördern und freue mich zu sehen, wie diese sich verbessern. Mit manchen Spielern, die ich schon zu meiner Anfangszeit als Trainer beim TV Dinklage trainiert habe, spiele ich nun in der Herren zusammen. Das ist schon eine coole Sache.
Wenn mich eine Aufgabe reizt oder ich ein Ziel habe, kann ich mich sehr dafür begeistern und motivieren. Das weckt schnell großen Ehrgeiz bei mir selbst, und gerade auch als Trainer kann ich diese Motivation sehr gut an die Spieler weitergeben.
Ich würde sagen, meine größte Schwäche ist Ungeduld – ich neige dazu, schnell Ergebnisse sehen zu wollen.
Beim klassischen Fernsehempfang bin ich weniger dabei. Meine Frau und ich nutzen Streaming-Angebote und schauen uns aktuell die Serie „Person of Interest“ gerne an. Die ist zwar schon etwas älter, aber dennoch sehr spannend und bekommt gerade im Zeitalter der KI nochmal einen neuen Blickwinkel.
Mit Eugen Polanski. Den fand ich als Spieler bei Gladbach schon gut, und der hätte sicher gerade aktuell auch viel über seine Vorstellungen als Cheftrainer bei Gladbach zu erzählen.
Eine Stadionbratwurst im Borussia-Park. Dort war ich schon lange nicht mehr. Das ändert sich hoffentlich bald.
Da fällt mir kein bestimmtes Thema ein, aber ich lese nach Möglichkeit jeden Tag auf der Arbeit das Angebot von OM Medien. Mich interessieren besonders die Themen rund um Dinklage und der Heimatsport. Ich mag und schätze es, die Nachberichte zu den Spielen und Wettkämpfen der Teams aus dem Landkreis zu lesen.
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