Uni Vechta begrüßt neuen Professor für Geographie
Prof. Dr. Leif Mönter übernimmt ab März die Stelle in der Kreisstadt. Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit ist die nachhaltige Entwicklung.
Redaktion | 28.02.2022
Prof. Dr. Leif Mönter übernimmt ab März die Stelle in der Kreisstadt. Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit ist die nachhaltige Entwicklung.
Redaktion | 28.02.2022

Neuer Wind im Fachbereich Geographie: Prof. Dr. Leif Mönter bei der Urkundenübergabe durch Universitätspräsidentin Prof. Dr. Verena Pietzner. Foto: Universität Vechta
An der Universität Vechta gibt es eine Veränderung im Fachbereich Geographie. Prof. Dr. Leif Mönter übernimmt ab März den Arbeitsbereich Didaktik der Geographie. Zuvor forschte und lehrte er an der Universität Trier. Er verfüge über eine umfangreiche Expertise sowohl im Bereich der fachgeographischen als auch der geographiedidaktischen Lehre, heißt es in einer Pressemitteilung der Uni. Seine Expertise werde unter anderem durch den Lehrpreis der Universität Trier 2018 untermauert. Mönter freue sich nun darauf, die Lehre der Geographie an der Universität zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen weiter auszubauen, heißt es. Ihm sei besonders „eine kompetenzorientierte, forschungsbasierte und praxisbezogene geographische und geographiedidaktische Ausbildung wichtig – dies in Verbindung mit einer aktivierenden Lernumgebung und unter Einbeziehung vielfältiger und zeitgemäßer Medien sowie Methoden“, so Mönter. Ein Schwerpunkt seiner Forschungstätigkeit liege im Bereich für nachhaltige Entwicklung (BNE). „Anknüpfend an meine Arbeiten zu Bildung, Nachhaltigkeit und Transformation sehe ich gerade in Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Universität Vechta erhebliche Potenziale, unter anderem im Rahmen des Vechta Institute for Sustainability Transformation in Rural Areas (VISTRA), diese Gewinn bringend für die Hochschule zu etablieren.“ Ein weiterer Schwerpunkt seiner aktuellen Forschung liege im Bereich der politischen Bildung in der Geographie und in gesellschaftswissenschaftlichen Integrationsfächern. Diese Projekte wolle der Professor am Standort Vechta fortführen und weiter ausbauen. Darüber hinaus freue er sich „angesichts der großen Potenziale originaler Begegnungen, in der wissenschaftlichen Leitung des Kompetenzzentrums Regionales Lernen aktiv zu werden und an dem zukunftsrelevanten Fokus auf Transformationsprozesse in ländlichen Räumen mitzuwirken“.Schwerpunkt im Bereich der politischen Bildung
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