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Moin, Oldenburger Münsterland!

Die Redaktion wünscht Ihnen einen guten Morgen. Das ist heute wichtig in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta.

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„Ihr nennt es Sprache. Achtzehn Gedichte.“ So lautet der Titel des Erstlingswerkes von Rolf Dieter Brinkmann. 1940 in Vechta geboren; 1975 in London gestorben: Das sind die Eckdaten seines Künstlerlebens. In der Bibliothek der Uni Vechta ist ab sofort eine Ausstellung über den – wie heißt es so oft – „großen Schriftsteller aus der kleinen Stadt“ zu sehen. OM-Online-Reporter Thomas Speckmann hat sich vor Ort für uns informiert.

Kommen Sie gut in den Tag!
Anke Hibbeler, Chefredaktion OM-Medien


Der meistgelesene Artikel gestern

Lkw-Unfälle sorgen für erhebliche Behinderungen am Ahlhorner Dreieck: Die Autobahn blieb über Stunden gesperrt. Die Folge: Staus auf der A1, A29 und B213. Gleich 2 Lkw waren ungebremst auf Stauenden gefahren. Mittlerweile ist die Autobahn wieder frei. Weiter...


OM am Morgen

#VEC: Malteser bringen Kinderbetten in den Kosovo: Die Sachspende des Vechtaer Marienhospitals wird in Pristina dringend benötigt. Jetzt fehlen noch neue Matratzen und Gelder für den Transport. Künftig sollen zudem Pflegekräfte ausgebildet werden. Weiter...

#CLP: Das hat das Förderprogramm dem Garreler Dorfpark gebracht: Die Gemeinde hat 230.000 Euro in das Projekt ivestiert – mithilfe von Mitteln aus dem Leader-Programm. Die Ergebnisse kann jeder sehen. Weiter...


Das bringt der Tag

Wo Lebensretter auf 4 Pfoten im Einsatz sind: Die Rettungshundestaffel der Malteser in Damme trifft sich regelmäßig zur Ausbildung. Doch hinter jedem Tier-Mensch-Paar steckt viel Arbeit – und eine Prüfung.

Wieder auf Touren: Der Landfrauenverein Cloppenburg will nach Aufhebung der Beschränkungen wieder durchstarten. Neue Mitglieder sind immer willkommen.

100 Tage Krieg. Am 24. Februar überfiel Russland seine ukrainischen Nachbarn. Seitdem tobt ein barbarischer Krieg – so ordnete es Altkanzlerin Angela Merkel bei ihrer ersten Wortmeldung zum Krieg am Dienstagabend ein. Die EU will dem unmenschlichen Angriffskrieg mit weiteren Wirtschafts-Sanktionen ein Ende machen. Russland soll endlich zur Besinnung kommen. Doch Ungarn blockiert erneut das nächste Sanktionspaket – weil die Sanktionen gezielt auch ein russisches Kirchenoberhaupt treffen. Können die EU-Staaten heute Ungarns rechtsnationalen Regierungschef Viktor Orban doch noch zum Einlenken überzeugen? Nach 100 Tagen russischem Krieg in der Ukraine.


News aus dem OM

#OM - E233-Ausbaupläne nehmen nächste Hürde – aber ein Baubeginn in diesem Jahr ist unwahrscheinlich (OM+)

#Vechta - Stadt kämpft gegen Eichenprozessionsspinner und warnt

#Cloppenburg - Das „Seepferdchen“ soll in Lastrup nichts kosten


Blitzer

Die Polizei und die Landkreise haben für Freitag (3. Juni) folgende Geschwindigkeitsmessungen angekündigt:

#Landkreis Vechta: Carum - Harme (K262), Bokern - Nordlohne (K264), Harpendorf – Holdorf (B214) und Goldenstedt - Ellenstedt (K250).

#Landkreis Cloppenburg: Kampe (B401) und Hemmelte (L837).

Änderungen sind möglich.


Verkehrslage

Die Verkehrslage ist heute Morgen ruhig. Kommen Sie gut und sicher an Ihr Ziel.


Wetter

Es wird wärmer im Oldenburger Münsterland. Der Tag beginnt leicht bewölkt bei Temperaturen um 12 Grad Celsius. Bis zum Mittag steigen die Temperaturen auf Tagesspitzenwerte um 21 Grad. Es bleibt voraussichtlich trocken. Am Wochenende kann es jedoch zu Unwettern kommen.


Guten Morgen

Simulant

Kuriose Meldung aus Bremen: Ein 17-Jähriger aus Achim hat unter fadenscheinigen Gründen einen Rettungswagen angefordert und danach auf der Bundespolizeiwache am Bremer Hauptbahnhof mit großspurigen Reden knapp den Beliebtheits-Award verpasst, wie die Polizei wortwörtlich schreibt. Der mit 1,24 Promille alkoholisierte Jugendliche bat demnach nachts um Hilfe, weil er unter akutem Eisenmangel leide. Einen Rettungswagen hatte er zur Bundespolizeiwache bestellt. Die Notwendigkeit von Erster Hilfe ergab sich für die Bundespolizisten und die Sanitäter jedoch nicht. Stattdessen prahlte der Jugendliche damit, dass sein Vater ihm so viel Geld geben würde, dass er die Wache samt Personal kaufen könne. In gleicher Weise respektlos verhielt sich der Jugendliche auch gegenüber der Besatzung des Rettungswagens. Es hatte den Anschein, dass der junge Mann nur darauf aus war, unter Blaulicht heimgebracht zu werden, schreibt die Polizei und: „Vielleicht war er auch nicht vermögend genug, sich ein 9-Euro-Ticket leisten zu können.“ Den Transferwunsch erfüllte ihm schließlich seine Mutter. (fu)

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