Die Berichterstattung rund um den Stoppelmarkt 2025 wird Ihnen präsentiert von der Volksbank Vechta.
Die Stadt Vechta hat 14 mobile Barrieren angeschafft. Sie sollen erstmalig auf allen Zufahrten zum Stoppelmarktgelände aufgebaut werden. Mitarbeiter des Bauhofes haben sie bereits installiert. Sie sollen verhindern, dass Fahrzeuge ungehindert während des Jahrmarktes auf das Veranstaltungsgelände gelangen. Vergleichbare Sicherheitsmaßnahmen kommen schon seit geraumer Zeit zum Einsatz.
Diese Absperrungen hätten gegenüber anderen Absperrungen – zum Beispiel stationäre Betonblöcke oder mit Wasser gefüllte Tanks auf der Fahrbahn – allerdings entscheidende Vorteile, wie die Stadt Vechta am Dienstag mitteilt. Für den Lieferverkehr außerhalb der Marktzeiten und für Rettungseinsätze können die flexiblen Sperrvorrichtungen abgesenkt werden. Die neuen mobilen Barrieren gehörten zu den besten, die am Markt erhältlich seien, heißt es in der Mitteilung der Stadt. Der Besucherverkehr und die Barrierefreiheit werden demnach durch sie nicht eingeschränkt.
„Der Stoppelmarkt ist eine friedliche Veranstaltung. Dennoch prüfen wir Jahr für Jahr, ob es Möglichkeiten gibt, unsere Besucherinnen und Besucher noch besser zu schützen und ihr Sicherheitsempfinden zu erhöhen“, wird Marktmeister Carsten Thöle zitiert. Den ersten Praxistest hatten die mobilen Sperren bereits: Laut Angaben der Stadt wurden vier dieser Sperren auf dem Volksfest in Langförden installiert. Sie sollen auch bei weiteren Veranstaltungen im Vechtaer Stadtgebiet zum Einsatz kommen.