Seit November kämpfen rund 1700 Schülerinnen und Schüler aus den Landkreisen Cloppenburg und Vechta um den Titel "Medien-Profi 2022/23". Von den ursprünglich 28 Schulen haben sich nun 23 für die letzte Runde qualifiziert.
"In der Hauptrunde wurde das beste Team einer jeden teilnehmenden Schule ermittelt. Das heißt, in der Finalrunde ist von jeder Schule jetzt nur noch ein Team dabei, das antritt und die Schule repräsentiert", erklärt Hanna Höppener von Promedia Maassen. Das medienpädagogische Institut gehört mit der LzO und Höffmann Reisen aus Vechta zu den Sponsoren des Projekts.
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Das Team schlaumeier von der Erich Kästner-Schule in Damme: von links Leonie Rennoch, Lukas Radke, Jasmin Glass. Es fehlen Einar Bo Fischer und Marius Landwehr.
Foto: Seelhorst
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Das Team 42 Fanclub“ der Albertus-Magnus-Gymnasium Friesoythe: 2. Reihe, von links: Lilian Haeseler, Vibeke Johannemann, Lisa Nording, Susana Moreno Torres, Katharina Schmidt, Luisa Kleymann, Lia Niemeyer, Lea Stammermann, Aliyah von Aschwege, Pia Stukenborg, Marvin Kenter, Markus Emken, Jonas Lücking und. Nico Többen. 1. Reihe, von links: Tristan Behrends, Erik Assenheimer, Mattis Meckelnborg, Emily Wagner, Lena Barlage, Leonie Schneidmüller, Lasse Pünter, Hannes, Bruns, Florian Pekram, Nadja El Arab, Xenia Bleim, Maik Burchart und Jonas Breyer Auf dem Foto fehlt Linette Getz.
Foto: Bergmann
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Das Team Quizzlies I“ von der Oberschule Cappeln. Von links: Finlay Simon, Aidan Albers, Klaus Möller, Jana Krutsch, Caroline Weßjohann und Joy Boxhorn
Foto: Klemme
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Das Team Glitzerflitzer“ von der Marienschule in Cloppenburg: obere Reihe von links: Daniel Schimanskis, Fabian Henschel, Bennet Haase, Ayaz Mishko, Levi Rathje. Mittlere Reihe von links: Christoph Thölke, Valeria Schäfer, Alina Henig, Xenia Mantel, Anna-Katharina Schürmann, Sarah Wiese, Emilia Derr, Alexander Südbeck, Laura Großmann, Carina Edelberg und untere Reihe von links nach rechts: Jakub Spizewski, Maik Kaiser, Amy Landwehr, Anna Zahn, Vanessa Deines, Cansu Özkan, Jason Gontscharenko. Es fehlen auf dem Foto: Van Quang Dao, Florian Malkinski, Adrian Renze, Maximilian Vohsmann.
Foto: Casagrande-Spark
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Das Team Die Minister vom Gymnasium Damme: von links Leonard Kreinest, Jan Bresser, Finn Heitlage, David Piening und Oscar Wessel.
Foto: Seelhorst
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Das Team SOS for 3 von der Georg-Kerschensteiner Schule aus Holdorf: von links Maxim Sawostenko, Joann Baya, Ali Ibrahim und Silvio Utes.
Foto: Seelhorst
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Das Team Profil Wirtschaft 1 von der Albert-Schweitzer-Realschule in Lohne: von links Lynus Dauny, Zeed Abu Fayyad, Elias Fässler, Farhad Amini und Ferhan Bakkari.
Foto: Seelhorst
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Das Team 5-Pinguine von der Marienschule in Goldenstedt: von links Ahmad Taleb, Enrico Sartison, Noah Mol, Roksana Swoboda und Marie Demski.
Foto: Seelhorst
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Das Team Flippers vom Gymnasium Lohne: von links Linus Rösener, Ida Beyer, Ben Hennig, Ylvie Recker, Amelie Reiswich und Jonna Jalvingh.
Foto: Seelhorst
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Das Team Almohamad von der Oberschule Benedikt-Schule in Visbek: von links: Osama Almohamad, Lennart Bramlage, Amy Weskott, Maja Penkhues und Ida Siemer.
Foto: Seelhorst
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Das Teams Die brillantesten Rätsler“ von der Gutenbergschule Löningen. Von links: Dorin Djakov, Ricardo Bach, Alica Usso und Leonie Wilbers. Nicht auf dem Foto sind Joel Kolmsee und Amalia Iosub.
Foto: Landwehr
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Das Team Herbstpullover“ der Oberschule Pingel Anton in Cloppenburg. Von links: Alisa Pelz, Bahar Tunc und Imke Bley
Foto: Bahlmann
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Das Team 800 €“ von der Geschwister Scholl-Oberschule in Vechta: Von links: Ashley Tecker, Le Nhat Huy Nguyen und Linh Dan Vu. Nicht auf dem Foto sind Akim Schmidt, Dominik Scheck und Darya Parvizi Babadi
Foto: Ross
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Gruppenfoto der GIRLPOWER von der Liebfrauenschule Vechta.brVon links: Marthje Christiansen, Franziska Johannes, Pia Schmedes, Lina Funke, Sarah Middelbeck und Sonia Kawooya.
Foto: Hölzen
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Das Team Die glorreichen sieben von St-Thomas Kolleg aus Vechta: Von links Hubertus von Schemde, Jonas Steinhorst, Frederik Vahrmann, Jannes Heitkamp, Justus kl. Kruthaup, Hendrik Frilling, Jannes Brinkmann
Foto: Samir
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Das Team WPK7Inf-Spezis von der Oberschule Bösel. Von links Sorin Stoika, Maté Fülap, Katja Behrens, Linus Homann, Sebastian Lech, Simon Straub, Adrijus Vasiliauskis und Matas Vaitkevicius.
Foto: Ochner
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Das Team Projekt B“ der Ludgerus-Schule in Vechta. Von links nach rechts: Hannes Vornhagen, Jakob Wehry, Jannis Warnking, Phil Fragge und Philipp Rades
Foto: Holtmann
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Die teilnehmenden Schüler von der Elisabeth Schule in Vechta: Von links:brPhilipp Heseding, Leon Husmann, Lara-Sophie Kohls, Laura Kositza, Sebastian Lerch, Ito Semionov, Diyar Haji Ahmed, Barzan Ali Muhssen, Jayce Wilson, Melisa Ivanova und Verginia Yuliyanova
Foto: Samir
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Das Team Zippargang von der Gymnasium Antonianum in Vechta: von links Felix Reischauer, Marc Lammert (nicht mehr an der Schule), Simon Berner, Isa Casseboom, Henriette Kopp, Charlotte Heckmann
Foto: Samir
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Das Team La error von der Realschule Lohne: von links Julia Seibel, Gina-Marie Landwehr, Marie Hinners-Krogmann, Adina Imsel, Maria Pfafenrot, Alina Tarasov und Ceyda Koc
Foto: Seelhorst
Bei dem Projekt "Medien-Profi" werden knifflige Fragestellungen rund um Themen wie Politik, Sport, Literatur oder Musik gelöst. In mehreren Teams müssen die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben sorgfältig lesen, sie richtig verstehen und durch gründliche Recherche im Internet die richtigen Antworten finden. Dadurch sollen junge Menschen lernen, wie sie im Netz mit Nachrichten umgehen und worauf sie beim Konsum von Medien achten müssen.
Wie läuft die Finalrunde ab?
In der letzten Runde des Projekts werden die Punkte aller Teams auf Null gesetzt, sodass alle die gleichen Voraussetzungen haben, unter die Top 5 zu kommen und damit ein Preisgeld zu gewinnen. Eine Woche haben die Schüler Zeit, um die Fragen sorgfältig und richtig zu beantworten. "Das Prozedere sollte den Schülerinnen und Schülern nun leicht von der Hand gehen – schließlich haben sie dieses in den vorigen Runden geübt und ihr Vorgehen idealerweise optimieren können", erklärt Höppener.
Was erwartet die Schüler?
In der Finalrunde sind die Fragen noch ein wenig komplexer als in den ersten drei Runden. "Gab es bislang noch drei- oder vierteilige Fragen, steigern wir die Anforderungen nun auf vier bis fünf Teilfragen pro Fragenkomplex. So wird die Recherchearbeit auch in dieser Runde wieder ein wenig umfassender", sagt Höppener.
Die Angabe von gültigen Links ist zudem so wichtig wie nie, denn die Abstände zwischen den einzelnen Teams werden zunehmend enger und die Bepunktung entsprechend strenger. "Zu den genauen Inhalten der Fragen wollen wir natürlich noch nichts verraten. Das bleibt bis zum Start der Runde wieder ein Überraschungspaket aus bunt gemischten Themen", erzählt Höppener.
Nach der Finalrunde entscheidet sich nicht nur, wer den Titel "Medien-Profi 2022/23" gewinnt, sondern für die besten fünf Teams gibt es auch Preisgelder von insgesamt 1800 Euro zu gewinnen.
"Wir wünschen allen Finalteams viel Erfolg, aber vor allem Spaß bei der Beantwortung der Fragen. Vielleicht erwischen wir ja auch Themen, die euch so sehr interessieren, dass ihr gegebenenfalls über die Fragestellung hinaus zu dem Thema recherchiert und Neues lernt", sagt Hanna Höppener.