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Höher geht immer: Das sind die Gerüst-Macher

Manche wollen hoch hinaus – er steht schon ganz oben: Florian ist Azubi zum Gerüstbauer. Uns hat er erzählt, was den Job so cool macht – und wieso man dabei auch schon mal im Weserstadion landet.

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In 3 Jahren hoch hinaus als Gerüstbauer: Arbeiten an der frischen Luft, mit richtigem Handwerk – das macht die Ausbildung so besonders. Foto: Wessendorf Gerüstbau

In 3 Jahren hoch hinaus als Gerüstbauer: Arbeiten an der frischen Luft, mit richtigem Handwerk – das macht die Ausbildung so besonders. Foto: Wessendorf Gerüstbau

Mit einem leisen Scheppern zieht Florian einige der Streben aus Metall vom Hänger. Die Sonne scheint, aus der Box tönt leise Hip-Hop, es ist warm. Traumbedingungen zum Outdoor-Arbeiten. „Bei so einem Wetter macht das einfach richtig Bock“, sagt der Cloppenburger und reicht die Metallstangen an seinen Kollegen weiter.

Während andere noch überlegen, welchen Weg sie einschlagen, hat sich Florian schon längst entschieden: Für ihn ist klar, dass er seine Zukunft nicht irgendwo im Büro verbringen will – sondern da, wo echte Ergebnisse entstehen. An der frischen Luft, im Team, mit richtigem Handwerk.

Teamwork makes dream work: Genau darum geht es auch in der Ausbildung zum Gerüstbauer. Foto: Wessendorf GerüstbauTeamwork makes dream work: Genau darum geht es auch in der Ausbildung zum Gerüstbauer. Foto: Wessendorf Gerüstbau

Für Florian bedeutet sein Job mehr als nur Gerüste zusammenbauen. „Ich wollte was Echtes. Keine halben Sachen – was, wo du abends kaputt, aber glücklich nach Hause kommst und weißt: Das hab ich mit meinen eigenen Händen aufgebaut.“ Es ist das Gefühl, Teil von etwas Großem zu sein. Jeden Tag wachsen bei Wessendorf in Emstek Konstruktionen in die Höhe, die anderen erst ermöglichen, ihre Arbeit sicher zu erledigen – sei es auf Baustellen, an Fassaden, bei großen Events oder Sanierungsprojekten. Ohne Gerüst – kein Fortschritt. Und das weiß Florian.

„Ich wollte was Echtes. Keine halben Sachen – was, wo du abends nach Hause kommst und weißt: Das habe ich mit meinen eigenen Händen aufgebaut.“

Florian, Azubi zum Gerüstbauer bei Wessendorf

Doch bei Wessendorf in Emstek geht es nicht nur um das Handwerk – sondern vor allem auch um die Menschen. „Vom ersten Tag an habe ich gemerkt: Hier nimmt dich jeder ernst. Die Kollegen helfen dir, du lernst was fürs Leben und du bist nicht einfach nur der Azubi, der die schweren Sachen schleppen muss“, erzählt Florian lachend. Außerdem gebe es viele Extras.

Vielseitig und abwechslungsreich: Bei Wessendorf in Emstek gibt es zahlreiche Möglichkeiten, seine Talente und Leidenschaften umzusetzen. Foto: WessendorfVielseitig und abwechslungsreich: Bei Wessendorf in Emstek gibt es zahlreiche Möglichkeiten, seine Talente und Leidenschaften umzusetzen. Foto: Wessendorf

„Ich bin direkt von meinen Kollegen und Ausbildern eingearbeitet worden – das Team ist einfach unschlagbar“, sagt Florian. Jeder Tag mache Spaß. Für die Arbeitswege steht den Mitarbeitern ein Firmenwagen zur Verfügung, es gibt eine Getränke- und Kaffee-Flatrate. Wessendorf liegt extrem zentral, wir kommen überall schnell hin – und auch wieder zurück“, sagt Florian grinsend.

„Der Knaller sind übrigens die Tickets für Rasta Vechta, Werder Bremen oder das Museumsdorf Cloppenburg, die wir Mitarbeiter und Familien regelmäßig bekommen – das ist schon ziemlich cool.“

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Die Ausbildung ist dabei extrem vielseitig: Materialkunde, Sicherheitsvorschriften, Technik – klar, das gehört dazu. „Aber genauso wichtig sind Zusammenhalt, Vertrauen und das Gefühl, gemeinsam etwas zu erreichen – und das klappt hier einfach richtig gut“, sagt Florian.

„Die Höhe? Klar, Respekt muss man haben – aber die Sicherheit steht an erster Stelle. Wir werden top ausgestattet, die Ausrüstung ist modern, die Abläufe sind durchdacht. Das gibt dir Sicherheit – und das Gefühl, dass du Teil eines richtig starken Teams bist.“

Was Florian besonders begeistert: Kein Tag der dreijährigen Ausbildung ist wie der andere. Mal geht’s auf die Großbaustelle, mal zu privaten Projekten, mal an öffentliche Gebäude oder Industrieanlagen - oder auch schon mal ins Weserstadion. Dabei erlebt er Ecken der Region, die er vorher gar nicht kannte – und sieht am Ende des Tages immer, was er geschafft hat.

„Dieses Gefühl, wenn du nach einem langen Tag oben auf dem Gerüst stehst, über die Dächer blickst und weißt: Dafür hast du geschuftet – das ist einfach unbezahlbar.“

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Wessendorf – mehr als nur ein Arbeitgeber

Die Firma Wessendorf steht nicht nur für Handwerk auf hohem Niveau, sondern auch für faire Arbeitsbedingungen, eine offene Unternehmenskultur und echte Perspektiven. Wer hier anpackt, bekommt was zurück: Eine Ausbildung mit Zukunft, ein starkes Team an der Seite und die Chance, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.

Hoch hinaus: In übernahmen die Experten von Wessendorf die komplette Einrüstung des Kirchturmes in Oldenburg. Foto: Wessendorf GerüstbauHoch hinaus: In übernahmen die Experten von Wessendorf die komplette Einrüstung des Kirchturmes in Oldenburg. Foto: Wessendorf Gerüstbau


Florians Fazit: „Wenn du Bock hast auf Action, auf Teamwork, auf ein Handwerk, das dich fordert – und auf Kollegen, die dich unterstützen, dann komm zu Wessendorf. Ich hab’s gemacht – und es war die beste Entscheidung.“


Mehr Infos zum Beruf gibt's auch online im Karriere-Portal von Wessendorf unter  https://karriere.wessendorf.info/ sowie unter www.xn--wessendorf-gerstbau-jbc.de/

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