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Grünes Licht: Rasta darf alle Dauerkarten-Inhaber in die Halle lassen

Beim Heimspiel der Basketballer gegen Hagen dürfen am 4. März insgesamt 2355 Zuschauer dabei sein. Auf den Sitzplätzen ist keine Maske mehr nötig.

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Schachbrettmuster gegen Bochum: Beim letzten Heimspiel von Rasta Vechta waren noch Abstandsregelungen nötig. 335 Zuschauer verfolgten die Partie, 500 Fans waren erlaubt. Foto: Schikora

Schachbrettmuster gegen Bochum: Beim letzten Heimspiel von Rasta Vechta waren noch Abstandsregelungen nötig. 335 Zuschauer verfolgten die Partie, 500 Fans waren erlaubt. Foto: Schikora

Die nächste Aufgabe hält die längste Auswärtsreise der Saison parat, die Basketballer von Rasta Vechta gastieren am Samstagabend bei den Panthers Schwenningen. Mitten in der Vorbereitung auf das wichtige Kellerduell in der 2. Bundesliga ProA erhielt der Tabellen-14. eine gute Nachricht für das nächste Heimspiel gegen Phoenix Hagen am 4. März (Freitag, 19.30 Uhr).

Denn: Nach fünf Geisterspielen in Serie und einer mageren Kulisse gegen den VfL Bochum (335 Zuschauer) dürfen alle Dauerkarten-Inhaber ihre angestammten Plätze einnehmen. Das gab der heimische Zweitligist am Dienstagnachmittag bekannt. Der Rasta-Dome kann gemäß der dann geltenden niedersächsischen Corona-Verordnung zu 75 Prozent ausgelastet werden. „2355 Sitz- und Stehplätze dürfen belegt werden“, so der Klub in seiner Mitteilung. Voraussetzung für diese Auslastung der Arena ist die Anwendung der 2G-plus-Regelung.

Der Bund-Länder-Gipfel in Berlin hatte auf seiner Sitzung in der vergangenen Woche Öffnungsschritte für Zuschauer im Sport ab dem 4. März beschlossen. Die Auslastung in der Halle ist zunächst aber noch begrenzt. Für Rasta gilt nun: Die Inhaber der 2300 Saisontickets können am 4. März mit ihrer Plastik- oder Scheckheft-Dauerkarte in die Halle kommen. Eine Personalisierung der Tickets ist nicht mehr nötig. Heißt: Auch eine Weitergabe des Tickets bzw. der Tickets ist möglich.

Personalisierung der Tickets nicht mehr nötig

Für Rasta gilt nun: Die Inhaber der 2300 Saisontickets können am 4. März mit ihrer Plastik- oder Scheckheft-Dauerkarte in die Halle kommen. Eine Personalisierung der Tickets ist nicht mehr nötig. Heißt: Auch eine Weitergabe des Tickets bzw. der Tickets ist möglich.

Geöffnet ist der Rasta-Dome am 4. März ab 18.30 Uhr, der VIP-Raum hat bereits ab 18.00 Uhr auf. Die Theken im Rasta-Dome haben wieder geöffnet. Die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske gilt so lange, bis der Sitzplatz eingenommen wurde. Kinder von 7 bis 14 Jahren können auch eine medizinische Maske tragen, für Kinder von null bis sechs Jahren gibt es keine Maskenpflicht. Inhaber einer Stehplatz-Dauerkarte müssen durchgängig eine Maske tragen.

Kinder von der 2G-Regel ausgenommen

Vollständig Geimpfte oder Genese brauchen für den Einlass einen offiziellen Antigen-Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden) oder einen PCR-Test (nicht älter als 48 Stunden). Bereits „geboosterte“ Personen, also jene mit einer dritten Impfung, brauchen keinen Test. Kinder zwischen 6 und 18 Jahren sind aufgrund regelmäßiger Testungen im Schulbetrieb von der 2G-plus-Regel ausgenommen. Kinder unter sechs Jahren sind ohne Nachweis zugelassen, benötigen aber ein Ticket.

Mit dem Hagen-Spiel können die Dauerkarten-Inhaber zum sechsten Mal in dieser Saison ihr Ticket nutzen, so dass der bereits eingezogene, anteilige Preis für die Dauerkarte abgegolten ist. Die letzten drei Heimspiele gegen Jena (12.3.), Tübingen (25.3.) und Ehingen (2.4.) werden – eine volle Auslastung vorausgesetzt – nach Saisonende abgerechnet.

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