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Die nächste schwere Aufgabe für GW Mühlen

In der Landesliga-Aufstiegsrunde erwartet Mühlen BW Papenburg. „Wir sehnen einen Sieg herbei“, sagt Trainer Andreas Hinrichs.

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Getümmel im Strafraum: Eine Szene vom Landesliga-Spiel am Mittwoch zwischen GW Mühlen und dem SV Bevern. Foto: Schikora

Getümmel im Strafraum: Eine Szene vom Landesliga-Spiel am Mittwoch zwischen GW Mühlen und dem SV Bevern. Foto: Schikora

Viel Zeit zum Ärgern gab's nicht: Die Fußballer von GW Mühlen haben ihren Fehlstart in die Aufstiegsrunde der Landesliga schnell abgehakt, denn nur vier Tage nach dem 1:3 gegen den SV Bevern wartet bereits die nächste schwere Aufgabe. Mühlen ist am Sonntag um 15.00 Uhr Gastgeber für den Tabellenzweiten BW Papenburg.

„Wir sehnen einen Sieg herbei“, sagt GWM-Coach Andreas Hinrichs in Anspielung auf die beiden Niederlagen in Steinfeld (0:1 zum Abschluss der Staffel II) und gegen Bevern. Die Stimmung sei aber nach vor „bestens“ und „total entspannt“, schließlich habe GWM das Ziel Klassenerhalt ja längst erreicht. Der Ehrgeiz ist aber ungebrochen. „Wir wollen den Anschluss nach oben halten“, sagt Hinrichs. Mit einem Sieg würde GWM nach Punkten mit Papenburg gleichziehen – und das ist das Etappenziel für Sonntag.

Zum Personal der Grün-Weißen: Michael Kolbeck steht nicht mehr auf der Liste der Ausfälle, er kehrt nach seiner Gelbsperre in den Kader zurück. Hannes Büscherhoff, Leihgabe aus dem Kreisliga-Team und gegen Bevern ein „guter Sechser“ (Hinrichs), ist nach seiner Gelb-Roten Karte nicht dabei. Als Ersatz steht Vincent von Lehmden parat – so wie am Mittwoch, als es unmittelbar vor der geplanten Einwechslung für Büscherhoff die „Ampelkarte“ gab.

Hinrichs erwartet beim Gastgeber eine "enorme Physis"

Papenburg hatte bereits zwei Aufstiegsrunden-Einsätze, dem 4:1-Sieg in Holthausen folgte am letzten Sonntag ein 2:2 gegen Melle. Hinrichs war Augenzeuge des Remis und sah eine „enorme Physis“ der Papenburger. Torjäger Torben Lange, zweifache Torschütze in „Biene“, sei eine „unfassbare Kante“, Niklas Papen der „Dreh- und Angelpunkt“ und die Qualitäten von Langes Sturmpartner Janek de Buhr seien ja auch hinlänglich bekannt.

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