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Matthias Meyer kehrte zur Hölzernen auf die Malediven zurück

Sehr persönliche Ansichten – immer dieselben 10 Fragen. Dieses Mal: Matthias Meyer arbeitet für den Niedersachsenpark.

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Zufriedener Mitarbeiter: Matthias Meyer freut sich, dass er am Erfolg des Niedersachsenparks teilhaben kann. Foto: Lammert

Zufriedener Mitarbeiter: Matthias Meyer freut sich, dass er am Erfolg des Niedersachsenparks teilhaben kann. Foto: Lammert

Und? Wie ging es in letzter Zeit?
Ich war während der letzten Wochen komplett in die Vorbereitung zum 25-jährigen Jubiläum des Niedersachsenparks eingebunden. Das war zwar stressig, aber sowohl der Galaabend vergangenen Samstag als auch der Familientag am Sonntag waren ein voller Erfolg. Der Niedersachsenpark als interkommunales Industrie- und Gewerbegebiet auf Riester und Neuenkirchen-Vördener Gebiet hat sich im ersten Vierteljahrhundert seines Bestehens als besonders wichtige Größe in ganz Deutschland etabliert. In Niedersachsen ist er der größte Industriepark in Niedersachsen und einer der größten in ganz Deutschland. Privat versuche ich, möglichst viel Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Im Niedersachsenpark haben sich inzwischen 75 Unternehmen mit ungefähr 3300 Arbeitsplätzen angesiedelt. Ich bin froh darüber, ein Teil der außerordentlich großen Erfolgsgeschichte des Niedersachsenparks zu sein.

Was haben Sie sich einmal so richtig gegönnt?
Im letzten Jahr haben wir uns zu unserer hölzernen Hochzeit wieder eine richtige Feier in unserer damaligen Hochzeits-Location gegönnt. Zudem sind wir mit unseren Kindern zu dem Resort auf den Malediven verreist, das auch schon das Ziel unserer Hochzeitsreise vor 10 Jahren war.

Wenn Sie König von Deutschland wären: Was gehört als Erstes abgeschafft?
Ich würde das Bürokratiemonster aus der Politik und Verwaltung vertreiben, welches uns in Deutschland fühlbar in der Entwicklung hemmt. Auch den Föderalismus in den unterschiedlichsten Bereichen, insbesondere in unserem Bildungssystem, würde ich abschaffen. Wir haben in Deutschland für alles eine DIN, nur im Bildungssystem geht vieles kreuz und quer durcheinander.

Welchen Traum werden Sie sich als nächsten erfüllen (können)? 
Wir werden auch in näherer Zukunft wieder vermehrt verreisen, am liebsten in Urlaubsziele, bei denen wir mit der Familie gemeinsam komplett abschalten können vom Alltag. Durch Corona war das ja leider einige Zeit nicht möglich.

Was tun Sie am liebsten? 
Auf jeden Fall verreisen, sowohl Kurztrips als auch Fernreisen. Einfach unterwegs sein. Konzerte und Festivals besuchen. Zeit mit meiner Frau und meinen zwei Kindern verbringen. Mit meiner Familie habe ich zuletzt ein Konzert der englischen Pop-Gruppe Cold Play in Frankfurt im Deutsche-Bank-Park besucht. Außerdem ist es für mich sehr wichtig, meine Eltern und Geschwister sowie Freunde zu treffen.

Welche Eigenschaften mögen Sie an sich selbst? Und welche nicht?
Die Eigenschaften, die ich an mir schätze, sind mein Optimismus, meine Ehrlichkeit und meine offene, direkte und freundliche Art, auf Menschen zuzugehen. Das ist definitiv auch in meinem Beruf sehr hilfreich. Hingegen bin ich nicht unbedingt der geduldigste Mensch und auch ein wenig chaotisch.

Welche TV-Sendung mögen Sie am liebsten?
Obwohl ich beziehungsweise wir wenig TV sehen und eher zum Streaming tendieren, schaue ich mir gerne das "ZDF Magazine Royal" mit Jan Böhmermann an, ansonsten natürlich auch gerne  insbesondere Fußball und Dokus in den Öffentlich-Rechtlichen.

Mit wem würden Sie sich gerne einmal treffen?
Wenn er nicht schon leider 2016 verstorben wäre, hätte ich gerne einmal Bud Spencer beziehungsweise Carlo Pedersoli getroffen. Er war ein großes Idol meiner Kindheit und späteren Jugend, und seine Filme, auch gemeinsam mit Terence Hill, haben mich viele Jahre begleitet. Was viele gar nicht wissen, er war als Schwimmer Teilnehmer bei den Olympischen Spielen 1952 und 1956 in Helsinki und Melbourne.

Was würden Sie gerne einmal wieder essen?
Eines meiner Lieblingsrestaurants ist das Ti Breizh in Hamburg, ein bretonisches Restaurant. Wenn wir in Hamburg sind, gehen wir immer gerne dort essen. Dort esse ich besonders gerne gefüllte Galetts, der französische Name für Buchweizenpfannkuchen. Leider fehlt es mir im Raum Vechta etwas an Vielfalt in der Restaurantlandschaft.

Welches Thema bei OM-Medien hat Sie am meisten beschäftigt?
Obwohl ich zugegebenermaßen nicht täglich lese, beschäftigen mich selbstverständlich am meisten die Berichterstattungen über den Niedersachsenpark, da ich natürlich für die Öffentlichkeitsarbeit und die öffentliche Darstellung des Parks verantwortlich bin. 


Zur Person:

  • Matthias Meyer ist seit dem Jahr 2009 bei der Gesellschaft Niedersachsenpark, die das interkommunale Industrie- und Gewerbegebiet Niedersachsenpark vermarktet, als Leiter Marketing und Vertrieb angestellt.
  • Zuvor hatte er in Osnabrück sein Studium als Diplom-Geograf abgeschlossen.
  • Der heute 40-Jährige, der aus Lutten stammt, lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Vechta.
  • Seine Hobbys sind Badminton, Squash und Joggen. Er möchte zum Beispiel am nächsten Halbmarathon im Goldenstedter Moor teilnehmen.

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