Badmodernisierung: Barrierefreiheit frühzeitig einplanen
Attraktive Lösungen sorgen für Komfort und Design im Badezimmer. Hier muss man keine Abstriche machen.
Verlagsredaktion | 07.08.2021
Attraktive Lösungen sorgen für Komfort und Design im Badezimmer. Hier muss man keine Abstriche machen.
Verlagsredaktion | 07.08.2021
Design und Funktion perfekt ausbalanciert: Ein Waschtisch ohne sichtbaren Siphon, der mit dem Rollstuhl unterfahren werden kann, kombiniert mit einem eleganten, höhenverstellbaren WC. Foto: djd/Geberit
Ästhetik, leichte Reinigung und natürlich Komfort stehen hoch im Kurs, wenn Haus- und Wohnungsbesitzer die Modernisierung ihres Badezimmers planen. Gerade beim Einbau von Komfortfunktionen sollte man dabei einen wichtigen Punkt beachten: die Barrierefreiheit. Sie sorgt dafür, dass man bis ins hohe Alter ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen kann. Für die Generation 60 plus und Menschen mit eingeschränkter Mobilität spielt dieses Thema eine große Rolle, doch auch schon in jüngeren Jahren sollte man frühzeitig vorsorgen. Dabei muss man keine Abstriche beim Design der Badeinrichtung machen. Idealerweise berücksichtigt man bereits in der Planungsphase die Aspekte, die für die Selbstständigkeit im Bad auch bei eingeschränkter Mobilität wichtig sind. "Vorwandsysteme, die heute Standard im Badbau sind, bieten hier viele Möglichkeiten", erklärt Renate Schnock, Produktmanagerin Geberit. So können am WC, am Waschtisch und in der Dusche unsichtbare Montageplatten angebracht werden, an denen sich später Stütz- und Greifhilfen oder Klappsitze mit minimalem Aufwand nachrüsten lassen. Ein vorinstallierter Stromanschluss am WC erleichtert den Einbau von Dusch-WCs, berührungslosen Spülauslösungen oder Notrufsystemen. Vorausplanen statt nachholen
(djd)
OM-hilft - Helfen Sie mit! Das Oldenburger Münsterland hilft den Geflüchteten aus der Ukraine. Hilfsinitiativen, Wohlfahrtsorganisationen und viele mittelständische Unternehmen sind bereits dabei, die Hilfe vor Ort zu koordinieren. Und auch Sie können sich beteiligen. Wie und Wo? Das sagt Ihnen die Webseite om- hilft.org