Überregional
Berlin: 40 russische Diplomaten "unerwünschte Personen"
Außenministerin Annalena Baerbock hat 40 Angehörige der russischen Botschaft zu "unerwünschten Personen" erklärt. Dies entspricht einer Ausweisung.
DPA | 04.04.2022
Außenministerin Annalena Baerbock hat 40 Angehörige der russischen Botschaft zu "unerwünschten Personen" erklärt. Dies entspricht einer Ausweisung.
DPA | 04.04.2022
Außenminister Annalena Baerbock auf einer Pressekonferenz im Auswärtigen Amt. Foto: dpa/AFP Pool/Schwarz
Die Bundesregierung hat 40 russische Diplomaten zu in Deutschland „unerwünschten Personen“ erklärt. Es handle sich um Angehörige der russischen Botschaft, „die hier in Deutschland jeden Tag gegen unsere Freiheit, gegen den Zusammenhalt unserer Gesellschaft gearbeitet haben“, teilte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Montag in Berlin mit. Werden Diplomaten zu unerwünschten Personen erklärt, kommt dies einer Ausweisung gleich.
OM-hilft - Helfen Sie mit! Das Oldenburger Münsterland hilft den Geflüchteten aus der Ukraine. Hilfsinitiativen, Wohlfahrtsorganisationen und viele mittelständische Unternehmen sind bereits dabei, die Hilfe vor Ort zu koordinieren. Und auch Sie können sich beteiligen. Wie und Wo? Das sagt Ihnen die Webseite om- hilft.org