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Wie die Polizei und Feuerwehren erfolgreich eine vermisste Frau suchten

In der Nacht zu Donnerstag wurde eine 79-Jährige bei der Polizei als vermisst gemeldet. Mehrere Stunden suchten die Einsatzkräfte nach ihr. Am Ende fanden sie die Frau an einem ungewöhnlichen Ort.

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Mit etlichen Einsatzkräften wurde in der Nacht zu Donnerstag nach der Frau gesucht. Symbolfoto: dpa

Mit etlichen Einsatzkräften wurde in der Nacht zu Donnerstag nach der Frau gesucht. Symbolfoto: dpa

Eine groß angelegte Suchaktion haben die Polizei und Feuerwehr hinter sich. Denn: In der Nacht zu Donnerstag (3. November) suchten etliche Einsatzkräfte in Lohne nach einer 79-jährigen Frau. Am Ende wurde sie laut der Polizei in einem Regenrückhaltebecken gefunden – mit deutlichen Unterkühlungen.

Was war vorgefallen? Die Frau aus Lohne sei gegen 1 Uhr bei der Polizei als vermisst gemeldet worden. Wie die Beamten mitteilen, war sie zuletzt am Mittwoch (2. November) in ihrem Wohnhaus gesehen worden. Dort habe sie hilf- und orientierungslos gewirkt. 

Die Polizei machte sich noch in der Nacht auf die Suche. Doch weder im Haus noch auf dem Grundstück war die 79-Jährige aufzufinden. Es wurden daraufhin weitere Einsatzkräfte alarmiert. Gemeinsam mit den Feuerwehren Lohne, Südlohne, Brockdorf und einer Drohnengruppe des Landkreises Vechta machte die Polizei sich auf eine großflächige Suche. Mit einem positiven Ergebnis: Gegen 3.20 Uhr wurde die Frau in einem Regenrückhaltebecken gefunden.

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