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Sportpark der Integrierten Gesamtschule wird saniert

Die Kosten belaufen sich laut Bürgermeister Nils Anhuth auf 3,8 Millionen Euro. Der Platz bleibt bis voraussichtlich Ende 2023 gesperrt.

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Spatenstich bei der IGS Barßel: (von links) Christoph Oetken, Sabine Petzold, Lukas Reinken, Nils Anhuth, Benjamin Jakob, Oliver Kilian, Jacqueline Faust, Florian Meyer und Alfred Maß. Foto: M. Passmann

Spatenstich bei der IGS Barßel: (von links) Christoph Oetken, Sabine Petzold, Lukas Reinken, Nils Anhuth, Benjamin Jakob, Oliver Kilian, Jacqueline Faust, Florian Meyer und Alfred Maß. Foto: M. Passmann

Der Sportpark bei der Integrierten Gesamtschule (IGS) Barßel wird in den kommenden Jahren komplett saniert und modernisiert. Den Startschuss zu den Bauarbeiten gab es nun mit dem Spatenstich auf der 400-Meter-Laufbahn. Die Sanierung betrifft den dortigen Fußballplatz, die Sprunganlage, die Laufbahn, die Finnenbahn sowie den Basketballplatz, der auch „Roter Platz“ genannt wird.

Doch damit nicht genug: „Des Weiteren sollen im kommenden Jahr der Skaterpark sowie neue Fitnessstationen hergestellt werden, ein Beachvolleyballfeld soll entstehen und zwei Rollsportflächen“, sagte Bürgermeister Nils Anhuth beim Spatenstich. Zudem wird es einen Mehrgenerationsplatz geben.

Land Niedersachsen steuert 400.000 Euro bei

Insgesamt bezifferte Barßels Bürgermeister die Kosten auf rund 3,8 Millionen Euro. Im Rahmen des Sportstättensanierungsprogramms des Landes Niedersachsen erhält die Gemeinde Barßel eine Förderung in Höhe von 400.000 Euro für die Rundlaufbahn im Sportpark der Integrierten Gesamtschule. Für den ersten Bauabschnitt, der auch die Leichtathletikanlagen vorsieht, ist eine Million Euro eingeplant.

„An der Planung der Sanierungsarbeiten sind die Vereine und Schulen mit beteiligt worden“, sagte Bürgermeister Anhuth. Mittlerweile sind die Arbeiten zur Sanierung der Eingangsbereiche zur IGS angelaufen. In den nächsten Jahren soll dann zudem der Eingangsbereich zu Sporthalle und Hafen neu angelegt werden. „Es wird alles ein wenig grüner werden“, sagte Anhuth. Letztlich wird sich nach Abschluss der Sanierungsarbeiten ein tolles Außengelände zeigen. „Damit werden wird, auch dem Motto der Gemeinde – Immer in Bewegung – gerecht“, sagte Anhuth, bevor er, die Planer und alle an den Sanierungsarbeiten beteiligten Firmen zum Spaten griffen. Aufgrund der Bauarbeiten wird das gesamte Areal des Sportparks voraussichtlich bis zum Jahresende gesperrt.

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