Persönlichkeiten aus dem OM treten mit Bürgern in den Dialog
Den Anfang der Sommergespräche macht Cloppenburgs Bürgermeister Neidhard Varnhorn am 3. August.
Martin Kessens | 24.07.2023
Den Anfang der Sommergespräche macht Cloppenburgs Bürgermeister Neidhard Varnhorn am 3. August.
Martin Kessens | 24.07.2023
Macht den Anfang: Neidhard Varnhorn, Cloppenburgs Bürgermeister. Foto: Dickerhoff
Interessante Gesprächspartner haben das Bildungswerk und die Macher für ihre diesjährigen Sommergespräche gewinnen können. Damit setzen beide Institutionen die seit 5 Jahren laufenden Gespräche in besonderer Atmosphäre mit Persönlichkeiten aus dem Oldenburger Münsterland fort. Los geht es am 3. August (Donnerstag) mit Bürgermeister Neidhard Varnhorn. Unter dem Motto "20 Monate nach der Wahl zum Bürgermeister" stellt er sich den Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer. "Sicher wird die Verkehrspolitik und die Klimakrise ein wichtiger Bestandteil der Diskussion sein", glaubt die Moderatorin und Geschäftsführerin des Bildungswerkes, Ilona Heydt. Der zweite Termin nimmt die Landwirtschaft in den Blick. Am 17. August (Donnerstag) stellt sich der frühere Landwirtschaftsminister und langjährige Vorsitzende des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland, Uwe Bartels, den Fragen. Durch den Klimawandel, politische Vorgaben und die Veränderung von Verbrauchergewohnheiten erwartet die Landwirtschaftskammer Cloppenburg demnächst einen massiven Umbruch für die Landwirtschaft in der Region. "Darüber muss gesprochen werden", meint die Moderatorin und Vorsitzende der Macher, Elisabeth Schlömer. Zu guter Letzt steht das St.-Josefs-Hospital im Fokus. Am 24. August (Donnerstag) sind Stiftungsvorstand Ulrich Pelster und Geschäftsführer Andreas Krone Gäste der Sommergespräche. Die Fusion der drei Krankenhäuser Cloppenburg, Vechta, Damme als Einrichtungen der Schwester Euthymia Stiftung, die Teilschließung der Geburtsstation sowie der Abriss und Neubau eines großen Gebäudeteils schlugen hohe Wellen. Grund genug für die Verantwortlichen der Sommergespräche nachzufragen und auch die Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen zu lassen.
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