Mary Drezewski taucht gern in andere Welten ab
Sehr persönliche Ansichten – immer dieselben zehn Fragen: Mary-Adelheid Drezewski ist angehende Pastoralreferentin in Cloppenburg.
Oliver Hermes | 10.06.2022
Sehr persönliche Ansichten – immer dieselben zehn Fragen: Mary-Adelheid Drezewski ist angehende Pastoralreferentin in Cloppenburg.
Oliver Hermes | 10.06.2022
Angehende Pastoralreferentin: Noch ist Mary-Adelheid Drezewski in Cloppenburg tätig. Foto: Bistum Münster
Und? Wie ging es in letzter Zeit? Was haben Sie sich einmal so richtig gegönnt? Wenn Sie Königin von Deutschland wären: Was gehört als erstes abgeschafft? Welchen Traum werden Sie sich als nächsten erfüllen (können)? Was tun Sie am liebsten? Welche Eigenschaften mögen Sie an sich selbst? Und welche nicht? Welche TV-Sendung mögen Sie am liebsten? Mit wem würden Sie sich gerne einmal treffen? Was würden Sie gerne einmal wieder essen? Welches Thema bei OM-Medien hat Sie am meisten beschäftigt?
Es war sehr stressig, weil ich die Abschlussprüfungen zur Ausbildung als Pastoralreferentin absolviert habe. Und weil ich mit meiner Kollegin Anna Lisa Volkmar für die Erstkommunionvorbereitung verantwortlich war. Die Ausbildung war geprägt von vielen Online-Konferenzen und später von vielen Fahrten nach Münster und anderswo hin. Zwischendurch war ich mit meinen Kräften manchmal „am Anschlag“. Aber das ist einfach so, wenn man seine Ausbildung zu Ende bringt.
Ich habe mir einen Beautytag gegönnt, ich war beim Frisör und ich war gut essen. Das Leben bedeutet für mich auch, in vollen Zügen zu genießen. Genuss kann ein Wandertag im Allgäu oder eben auch ein Beautytag sein.
Ich würde alles zum Guten ändern sowie Ungerechtigkeiten im sozialen System, Kinderarmut und Altersarmut abschaffen. Ich würde alles daran setzen, den Krieg in der Ukraine mit Diplomatie und Gesprächen zu beenden.
Ich möchte Urlaub auf den Malediven machen und eine einjährige Weltreise ist ein Traum von mir. Ich liebe es, zu reisen. Ich liebe es, verschiedene Länder, Kulturen und Menschen kennenzulernen. Aus finanziellen und zeitlichen Gründen war es mir noch nicht möglich.
Sport treiben, essen, schlafen und lesen und Musik hören.
Ich mag meine offene und flippige Art. Ich mag meinen Optimismus, meine Empathie und meine intuitive Handlungsweise. Ich bin kontaktfreudig. Und ich mag es, den Dingen auf den Grund zu gehen. Nicht mag ich meine strenge Selbstkritik. Ich mag meine Antreiber nicht: „Sei Perfekt“, „Beeil dich“, „Ich muss“...
Game of Thrones. Ich mag es sehr, einfach mal in eine andere Welt unterzutauchen. Dieses ganze mittelalterliche Fantasy-Spiel finde ich sehr beeindruckend. Die Charaktere und Schauspieler finde ich klasse, mit denen kann ich mich gut identifizieren. Und die Themen wie Macht, Liebe, Intrige und familiäre Konflikte, die auch unsere Lebenswirklichkeit widerspiegeln, bringen sie gut zum Ausdruck.
James Corden! Er ist einfach nur witzig und authentisch. Sein Humor ist einfach weltklasse und er nimmt nicht alles zu ernst. Am liebsten mag ich, wenn er mit den Stars im „CarPool“ sitzt und einfach mal so abrockt. Er kann locker mit den Welt-Stars mithalten.
Bananacue. Das sind philippinische Kochbananen, die in Öl und Zucker frittiert werden und anschließend aufgespießt und auf den Straßen der Philippinen verkauft werden. Die haben eine mehlige Konsistenz, fast wie Kartoffeln und schmecken einfach super. Leider bekomme ich die Bananen nicht in Deutschland.
Alle Beiträge zur Corona-Pandemie und zur Entwicklung der Kirche.Zur Person:
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