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"Markhüser Bisseken": So lief die Auftaktveranstaltung

Höhepunkt des ältestes Volksfestes im Landkreis Cloppenburg ist die Spielshow „Wi könnt dat bäter...“. Dabei gab es wieder spannende Wettkämpfe.

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Wettkämpfe: Viel Puste brauchten die Teilnehmer, um die Ballons abzuschießen. Foto: Passmann

Wettkämpfe: Viel Puste brauchten die Teilnehmer, um die Ballons abzuschießen. Foto: Passmann

Eine schöne Tradition: In der Ortschaft Markhausen wird wieder der „Markhüser Bisseken“ gefeiert. Los ging es am Sonntag mit Show und Spaß zum Auftakt der 2-tägigen Veranstaltung.

Höhepunkt des ältestes Volksfestes im Landkreis Cloppenburg ist die Spielshow „Wi könnt dat bäter...“, die die Besucher sich seit vielen Jahren nicht entgehen lassen. Das Kommen hatte sich gelohnt, denn die Gäste kamen auf ihre Kosten. Mit dabei auch der Königsthron der Schützenbruderschaft Markhausen.

Große Bühnenshow sorgt für Stimmung im Festzelt

Die große Bühnenshow hat für ausgezeichnete Stimmung im vollbesetzten Festzelt der Kirmes gesorgt. „Kirmesonkel“ Theo Siemer vom Organisationsteam und Kollege „Hafensänger“ Udo Norrenbrock als Moderatoren sorgten mit lockeren Sprüchen für viele Lacher.

Beim Wettspiel „Wi könt dat bäter...“ standen sich die Teams der Siedlungen „Waterhook“ und „Klönecke“ gegenüber und begeisterten das Publikum. Geschicklichkeit war bei den Spielen wie „Wäscheklammersortieren“, „Luftballonabschießen“ oder „Tischtennisbälle in einer Becher pusten bzw. aus Kartons schütteln“ gefragt.

Rockten das Festzelt: Leonie Stammermann, Paula Schlangen und Rabea Einhaus mit dem Song Dorf Love“. Foto: PassmannRockten das Festzelt: Leonie Stammermann, Paula Schlangen und Rabea Einhaus mit dem Song „Dorf Love“. Foto: Passmann

Garniert wurden die Wettkampfspiele mit einer umfangreichen Mini-Playback-Show, bei der 30 junge Nachwuchssänger und Gruppen auftraten. So etwa Leonie Stammermann, Paula Schlangen und Rabea Einhaus mit dem Song „Dorf Love“, der gut zu Markausen passte. Die Lacher auf seiner Seite hatte der Königsthron 2022 mit dem Song Moskau der Gruppe „Dschingis Khan“, der damit ein Versprechen des Vorjahres einlöste.

Die Landfrauen boten Kaffee und Kuchen an. Gewinnen konnten auch die Besucher: Jeder erhielt eine Spielkarte, auf der eine Kirmesfrage zu beantworten war. Am Montag (31. Juli) geht die Markhüser Bisseken mit der traditionellen Schafbockversteigerung weiter. Zuvor wird Bürgermeister Sven Stratmann ein Fass Freibier zum Frühschoppen anstechen. Unterstützt wird die Markhäuser Kirmes durch das Friesoyther Stadtmarketing.

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