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Feuerwehr rückt erneut ins Industriegebiet Vechta-Nord aus

Nach dem Brand bei einem Entsorgungsbetrieb sind Nachlöscharbeiten erforderlich. Mitarbeiter des Unternehmens stoßen bei der Beseitigung des Abfalls auf Glutnester.

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Symbolfoto: OM-Medien

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Die Feuerwehr rückte am Freitagmittag noch einmal zum Entsorgungsbetrieb Siemer in das Industriegebiet Vechta-Nord aus. Auf dem Betriebsgelände war am Mittwochabend ein großer Haufen Kunststoffabfall in Brand geraten. Nun kamen bei der Umschichtung und Beseitigung des Materials erneut kleine Glutnester zum Vorschein, wie Stadtbrandmeister Jan-Arthur Müller auf Anfrage berichtete. Die Ortsfeuerwehr Vechta konnte den Großteil ihrer Kräfte gleich wieder abziehen, weil sich das Ausmaß in Grenzen hielt.

Die Nachbarwehr Langförden war ebenfalls alarmiert worden, musste aber nicht mehr ausrücken. Am Mittwoch waren etwa 100 Feuerwehrkräfte aus dem Nordkreis Vechta im Einsatz gewesen. Ihre Löscharbeiten dauerten bis Mitternacht. Laut Müller wurde ein Teil der Schläuche zurückgelassen, sodass Mitarbeiter des Unternehmens bei Bedarf selbstständig Nachlöscharbeiten übernehmen konnten. Sie waren am Donnerstag und Freitag damit beschäftigt, den Abfall auf dem Gelände umzuschichten.

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