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Die Missbrauchsopfer waren "nicht im Blick" der Kirche

Die Autoren der Studie zum Bistum Münster legen offen, wie sehr vertuscht und geschwiegen wurde. Auch bei Fällen in Südoldenburg. Es habe ein massives Leitungsversagen gegeben.

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Vorstellung der Studie: (von links) Dr. Natalie Powroznik (Sozialanthropologin/Münster), Dr. Bernhard Frings (Historiker/Münster), Moderator Norbert Robers, Professor Dr. Thomas Großbölting (Historiker/Hamburg), Professor Dr. Klaus Große Kracht (Historiker/Münster) und Dr. David Rüschenschmidt (Historiker/Münster). Foto: dpa / KirchnerFoto: dpa

Vorstellung der Studie: (von links) Dr. Natalie Powroznik (Sozialanthropologin/Münster), Dr. Bernhard Frings (Historiker/Münster), Moderator Norbert Robers, Professor Dr. Thomas Großbölting (Historiker/Hamburg), Professor Dr. Klaus Große Kracht (Historiker/Münster) und Dr. David Rüschenschmidt (Historiker/Münster). Foto: dpa / KirchnerFoto: dpa

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