"Vielfalt und Wandel – Kein Eis in Vechta": So ist das "Artist in Residence"-Programm der Uni und der Stadt in diesem Jahr überschrieben. Dabei soll sich der Künstler oder die Künstlerin den Folgen des Klimawandels in der Kreisstadt widmen. Aber auch im übertragenen Sinne könne "kein Eis in Vechta" verstanden werden und sich auf das Phänomen der sozialen Kälte beziehen, heißt es in der Ausschreibung.
Über das Programm soll ein junger Künstler oder eine junge Künstlerin im Herbst 2022 für 4 bis 6 Wochen in Vechta leben und arbeiten. In einem Projekttagebuch – etwa ein Blog im Internet – wird die Zeit vor Ort dokumentiert. Ein "Werk hoher künstlerischer Qualität" – Bücher, Zeichnungen, Collagen – soll schließlich entstehen. Öffentliche Veranstaltungen sind gewünscht. Der Förderpreis ist mit 3000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 11. März.
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